Transkript

Katha: Ja, herzlich willkommen zur allerersten Folge von unserem Indonesien- Podcast Laptop- Sambal- Sonnenhut. Wir möchten heute einsteigen damit mal den Podcast an sich ein bisschen genauer zu beleuchten, bevor wir dann in den nächsten Folgen erst mal über uns noch was erzählen. Heute erzählen wir euch aber erstmal alles so rund um diesen Podcast, ja, warum wir den überhaupt machen, für wen der gedacht ist, was wir damit wollen und so [00:01:00] weiter und so fort.

Und ich glaube, es wird auch ganz spannend. Es gibt bestimmt einiges zu erfahren. Gunda, erzähl doch mal. Es ist ja eigentlich so ein bisschen auf deinem Mist gewachsen, in Anführungszeichen, in Kooperation dann mit mir. Aber ohne dich würde es den Podcast jetzt erstmal nicht geben.

Gunda: Ja, hi Katha. Ich freue mich, dass wir jetzt starten mit unserer ersten Folge.

Und du hast es schon richtig gesagt, ja, es ist so ein bisschen auf meinem Mist gewachsen und zwar habe ich damals, damals, also das war in der Corona-Zeit 2020, ja, einen Podcast gestartet und das war eigentlich mehr so aus dem eigenen Interesse heraus. Ich wollte mit Auswandernden sprechen in Indonesien, wollte herausfinden, was machen die Leute hier so, wie leben die, warum sind die ausgewandert und das war eigentlich so der Ansporn, irgendwie was in die Richtung zu starten.

Ich habe dann auch [00:02:00] festgestellt, dass es noch keinen Indonesien-Podcast so in dem Sinne gibt. Auf jeden Fall nicht deutschsprachig und ja, ich hatte ja auch irgendwie die Zeit, da hatte ja jeder ein bisschen mehr Zeit und meine Podcast-Gäste hatten ja auch ein bisschen mehr Zeit als sonst. Und ja, dann habe ich Coconut Talk ins Leben gerufen, so hieß der Podcast und ja.

Habe mich dann vernetzt in ganz Indonesien mit allen möglichen Auswanderern, die ich gefunden habe, allen möglichen Deutschen, die auf verschiedenen Inseln waren und bin dann ziemlich schnell auch auf dich gestoßen, tatsächlich. Also wir haben uns ja eigentlich über eine Facebook-Gruppe kennengelernt, die du hast, richtig?

Katha: Ja. Ja. Ja, genau, über meine Facebook-Gruppe. Ja, ich hatte dich aber auch schon mal in anderen Indonesien Facebook-Gruppen gespottet und so [00:03:00] weiter.

Gunda: Also ich erinnere mich, dass ich da einen Aufruf gestartet hatte, weil ich auch speziell irgendwie, also es war wahrscheinlich auch wieder so aus Eigeninteresse, dass ich diese deutsch-indonesische Beziehungen auch, also Liebesbeziehungen auch irgendwie ein bisschen mit reinbringen wollte, beleuchten wollte, weil ja, mein Mann ja auch Indonesier ist und ich da immer wieder so kleine Hürden hatte und mir gedacht habe, wie geht es denn den anderen so damit, ne?

Genau, habe ich einen Aufruf gestartet dann in der Gruppe und du hast dich dann gemeldet. Und wir haben uns eigentlich ziemlich schnell ziemlich gut verstanden und dann warst du schon der Gast einer zweiten Folge. Also das ist auch ja eigentlich… Und am meisten hat mich ja sowieso berührt, so eure Liebesgeschichte, weil bei dir ist ja wirklich das Auswandern der Liebe, wie sagt man, verschuldet.

Katha: Der Liebe wegen, ja.

Gunda: [00:04:00] Genau, und ja, das fand ich total schön, ich so als kleine Romantikerin. Und ja, dann ging das so weiter und… Irgendwann im Laufe der Zeit habe ich mir dann gedacht, also eigentlich wollte ich mit dem Podcast den Fokus so ein bisschen weg von Bali rücken, ja, ganz ehrlich, weil ich mir immer gedacht habe, naja, Bali ist ja irgendwie nur eine Insel von vielen in Indonesien und stellt ja nicht wirklich das Bild dar, wie Indonesien eigentlich ist, so das Land. Und habe immer versucht, da den Fokus eigentlich eher wegzubringen, aber habe dann irgendwann festgestellt, naja…

Der Fokus liegt halt oft mehr auf Bali. Und so kam dann die Idee, dass ich eine kleine Bali-Serie machen wollte. Also einfach so ein paar Folgen, die sich speziell mit Bali auseinandersetzen. Und dann kamst natürlich du mir wieder in den Kopf, weil das mit uns so gut funktioniert hat. Und du einfach hier lebst und auch in der Kultur drin bist durch deinen [00:05:00] Mann.

Und ja, dann haben wir noch ein paar Folgen aufgenommen. Ich glaube, vier Folgen. Also, die kann man auch noch alle anhören, die sind alle noch hier abgespeichert.

Katha: Ja, macht das auf jeden Fall. Also, auch die anderen Interviews, das lohnt sich richtig, da reinzuhören. Ja, ja. Spannende Leute hast du da interviewt gehabt.

Gunda: Ja, ja. Und ja, dann, ich weiß nicht, ich hatte über 30 Folgen auf jeden Fall, aber… Und letztes Jahr habe ich dann so eine Pause gemacht, also gut, sowieso so eine Weihnachts-Neujahrspause ist bei mir eigentlich immer so normal und habe dann aber gemerkt, irgendwie im Januar so, boah, irgendwie ist die Luft raus, ja, also Motivation ist eher nicht so da, auch so kreativ war ich nicht mehr wirklich, dass ich irgendwie Ideen hatte. Weil ich mir auch gedacht habe, naja, ich kann ja nicht ewig nur Interviews führen halt, also…

Ja, also kann ich schon, aber es war jetzt nicht so, dass ich dann gedacht habe, cool, dieses Format, das ist jetzt [00:06:00] auf ewig und immer so. Und dann war es auch einfach so ein kleiner Zeitfresser. Und ja, du musst Interviews ausmachen, du musst dir ein bisschen Gedanken machen über die Themen, du musst dich zusammenrufen, du musst dann schneiden und so weiter.

Also irgendwo muss ich dann Prioritäten setzen, weil ich einfach auch mich um mein Business ein bisschen kümmern wollte, vor allem im letzten Jahr. Und so kam es dann, dass es tatsächlich eine viel längere Pause wurde und das ganze letzte Jahr, also 2023, der Podcast pausiert hat und ich auch tatsächlich in der Zeit einige Anfragen bekommen habe, wo denn der Podcast wäre und ob der wieder kommt und was denn mit mir los ist und so.

Das fand ich eigentlich ziemlich cool.

Katha: Von Fans, ja?

Gunda: Ja, also er hatte doch ein paar treue Follower. Zwar nicht viele, aber das waren dann doch… Menschen, die es wirklich interessiert hat.

Katha: Das ist so schön.

Gunda: Ja, das ist total toll. Also, ja, denkt man gar nicht irgendwie. Man macht für sich eigentlich [00:07:00] sowas Kleines, aber es hat dann doch einen größeren Impact irgendwie im Nachhinein.

Und ja, so hatte ich den immer im Hinterkopf und habe mir dann gedacht, naja, wie kriege ich das denn hin, dass ich wieder da so ein bisschen mehr Motivation habe, dass ich da auch Ideen habe und so und Und ja, dann kam mir eigentlich, naja, am meisten macht es immer Spaß, wenn man mit jemandem zusammenarbeitet, der irgendwie da auch Bock hat und wo es funktioniert.

Und ich weiß auch bei unseren Gesprächen, du hast ja auch immer total Ideen mitgebracht. Das fand ich immer toll. Ja, es ist was anderes, wenn dann zwei Köpfe miteinander brainstormen, als jetzt nur einer. Und dann ist mir auch eingefallen, dass du auch schon mal gesagt hattest, du möchtest gerne einen Podcast starten vor einiger Zeit.

Ja, das ist schon gut. Da erzählst du uns bestimmt gleich mehr drüber. Ja, ja. Genau, deswegen dachte ich dann, naja, dann frage ich doch einfach mal bei dir nach, ob du Bock hättest, dass wir das irgendwie zu zweit nochmal aufziehen, so ein bisschen anders machen und [00:08:00] ja, dann auch bei mir ja irgendwie die Lust wiederkommt und wir das auch mehr so als Komplettpaket irgendwie nutzen können.

Also nicht nur dieser Fokus Auswanderer, was machen die, sondern so alles so ein bisschen. Und Genau, deine Antwort war dann, jetzt übergebe ich mal an dich.

Katha: Ja, genau. Ich hatte das immer schon verfolgt mit Coconut Talk und fand das ganz cool. Und wie du auch schon gesagt hast, war es tatsächlich bei mir auch so, dass ich schon länger die Idee hatte, einen Podcast zu starten, der aber mehr in die Richtung Business-Bezug haben sollte. Also ich habe ja in der Vorstellungsfolge ganz am Anfang schon erzählt, dass ich auch online mein Geld verdiene und da… wie du auch businessmäßig da fleißig unterwegs bin. Und ich dachte mir, ich rede gerne, mir macht es auch Spaß, Podcast-Interviews zu geben. Ich habe auch schon ein paar gegeben, eben bei [00:10:00] dir, aber auch bei anderen, auch bei Business-Podcasts schon und dachte, das wäre doch eigentlich irgendwie auch ein cooles Medium, weil ich schon gemerkt habe, dass ich eben in meiner Business-Präsentation gerne auch über Indonesien, in dem Fall bei mir halt Bali, weil das der Teil von Indonesien ist, den ich gut kenne.

Den Rest kenne ich leider gar nicht so gut, wie ich wollte. Dass ich gerne über Bali oder Indonesien und die Kultur spreche und das irgendwie, hatte ich immer so das Gefühl, das passt aber nicht immer überall so hin im Business-Kontext. Fand ich aber irgendwie schade, dass das lässt sich doch bestimmt auch irgendwie gut verbinden. Und hatte auch schon mal ein kleines Coaching gemacht für Podcasts-Aufnahme, Podcast-Gestaltung und die liebe Naty, bei der ich das damals gemacht habe, die hat gesagt, ja, das lässt sich ganz wunderbar verbinden, das sind [00:11:00] zwei Themen, die ganz toll zusammenpassen und schon ein Podcast eignet sich dafür am allerbesten als Medium, weil klar, über Instagram oder sowas ist immer so ein bisschen die Frage, wie positioniert man sich da?

Das kennst du ja auch. Habe ich natürlich immer mit einfließen lassen, aber ich hatte schon die Hoffnung, dass ich es beim Podcast einfach noch viel, viel mehr einfließen lassen kann, weil ich eben schon die Idee hatte, das so zu verbinden. Aber ja, wie es halt so ist, wenn man alleine ist, du hattest dann Das in Anführungsstrichen Glück, dass Corona war und ich nicht so viel anderes tun konnte. Das war bei mir ein bisschen später, ich glaube es ist schon so gegen Ende der Corona-Zeit, wo ich dann diese Idee hatte. Lange Rede, kurzer Sinn, es ist bis heute quasi nichts geworden, weil es dann immer irgendwelche anderen Baustellen gab und dann hier und da und wie setzt man das um und dann fängt man an und wie du sagst, wenn man [00:12:00] alleine ist, ist es halt auch immer so ein Ding irgendwie so, sich dann wirklich hinzusetzen und die Sachen zu machen. Und so ein Podcast-Projekt ist einfach auch echt viel, viel, viel Arbeit, also merken wir zwei ja jetzt auch wieder, du weißt es ja schon, ich dachte es mir schon und ähm, dann bin ich auch schwanger geworden. Dann war eh erstmal irgendwie alles anders und ich musste sowieso gucken, wie ich überhaupt mein Business noch weiterlaufen lassen kann, was ich da noch machen kann, weil das hat ja dann auch ganz viele andere Prioritäten dann gab für mich. Und dann ist der Podcast einfach hinten runtergefallen und ich habe das so ein bisschen auf später verschoben.

Ich dachte mir, okay, die Idee liegt in der Schublade, das Konzept ist im Prinzip da. Ich kann damit loslegen , wenn ich Zeit dafür habe.

 Dann wurde mein Sohn geboren und überhaupt alles. Dann die erste Babyzeit natürlich, dann war ich [00:13:00] noch in Babypause. Da fängt man mit sowas auch nicht an. Dann war es eigentlich… gerade ganz passend, dass du gefragt hast, Katha, hättest du nicht Lust, sollen wir nicht was zusammen machen, aber ein bisschen in eine andere Richtung. Weil deine Idee, um den Podcast jetzt aufzuziehen, war im Prinzip genau das, was ich mir damals überlegt hatte, also nur hatte ich das damals überlegt, mit Bali Bezug zu machen, Bali und Business und jetzt mit dir zusammen in der Kooperation ist es eben .

erweitert worden, jetzt ist es Indonesien und Business und umso besser, umso mehr tolle Facetten können wir hier reinbringen. Und ja, für mich hat es eigentlich sehr gut gepasst, weil wie du ja auch vorhin schon gesagt hast, wir haben uns immer super verstanden, wir hätten in Podcast-Folgen noch 10 Stunden weiterreden können.

Wir mussten uns immer so ein bisschen limitieren. Ja, jetzt ist es so lange, hört dann auch keiner mehr zu. Und die Idee war ja bei mir auch schon da für [00:14:00] das gleiche Thema. Das heißt, es hat gut gepasst. Und ja, zeitlich war es dann auch so, dass ich dann langsam so mit Baby dachte, okay, es ist… Es wäre möglich, jetzt dann nochmal was anzufangen. Es ist schon so, dass ich mich gut organisieren muss, dass es zeitlich jetzt noch reinpasst und alleine, wie gesagt, hätte ich es jetzt sicherlich zu dem Zeitpunkt nicht angefangen. Deswegen bin ich auch ganz froh, dass wir jetzt zweit sind, weil dann setzt man es einfach auch um und wie du sagst, die Kreativität ist eine ganz andere und man kann die Aufgaben, die anfallen, weil es ist wirklich echt viel, kann man auch einfach

 auf zwei aufteilen, das ist auch nochmal wichtig.

Viel, viel besser und dann sich halt auch gegenseitig nochmal motivieren, das ist halt was anderes, wenn ich weiß, ah ja, wir treffen uns wieder dann und dann, jetzt sollte ich mal noch den YouTube-Kanal zum Beispiel aufsetzen oder so, dann mache ich es halt dann auch irgendwann, als wenn es so bei mir selber nur auf dem Blatt steht und ich dann aber tausend Sachen [00:15:00] zu tun habe, die eigentlich erstmal wichtiger sind. Also ja, so genau, von meiner Seite bin ich sehr, sehr froh, dass wir das hier machen es jetzt losgeht. Ja, Ja

kannst Ja

mal erzählen, was es sonst noch zu sagen gibt.

Schauen

Gunda: wir mal. Also natürlich, du hast es ja schon erwähnt, warum machen wir den Podcast? Eigentlich haben wir beide so unabhängig voneinander schon diese Wünsche gehabt, uns mitzuteilen der Welt. Und ja, das passt natürlich gut, weil wir vieles vereinen können auch, also vor allem auch bei mir mit diesem Indonesien und dann auch das Business. Also ich war da immer so ein bisschen zwischen den Stühlen gehangen und wollte irgendwie viel über Indonesien machen, aber ja, dann war es so irgendwie meine Online-Arbeit, also ich wusste nicht, wie ich das so unter einen Hut bekomme und das ist jetzt ganz gut,

dass wir das so machen. Weil im Endeffekt, ja, der eine große Punkt ist, wie [00:16:00] gesagt, Indonesien, das Auswandern, das Leben in Indonesien, wie geht es uns damit, was haben wir schon hinter uns gebracht, was gibt es für Herausforderungen und da möchten wir natürlich auch informieren oder auch andere inspirieren, ja, vielleicht die auch darüber nachdenken, diesen Schritt zu gehen, ja, dass sie dann mutig sind und vielleicht auch irgendwas in die Richtung machen.

Und ja, und dann geht es natürlich im zweiten Teil auch darum, oder als zweiten großen Punkt eben um das Business, dass wir so ein bisschen aufzeigen, was machen wir und wie kann man das auch in Indonesien machen? Was gibt es da für Sachen, wo man vielleicht auch darauf achten sollte? Und dann natürlich auch speziell, was machst du?

Was mache ich? Ja, vielleicht können wir auch unserer Zielgruppe, unserer jeweiligen, auch hier zusätzlich noch Mehrwert bieten und ein paar hilfreiche Tipps bieten und ja, gucken, was sich daraus dann ergibt. Genau, vielleicht magst du noch ein [00:17:00] bisschen erklären, wen wir dann genau ansprechen, weil das ist ja bunt gemischt, also wir haben ja auch wirklich eine Zielgruppe.

Ja, erzähl doch mal.

Katha: Genau, es ist bunt gemischt, aber es passt eben trotzdem zusammen. Also wie du schon gesagt hast, wir hatten beide so ein bisschen den gleichen Wunsch und auch beide ein bisschen so die gleichen Herausforderungen. Okay, wie bringe ich jetzt diese beiden Sachen unter einen Hut, Indonesien, Leben hier, Auswandern und Online-Business und Online-Business-Tipps und da vielleicht eben auch andere zu inspirieren.

Wie kann ich das eigentlich vereinen? Und es ist wirklich ganz, ganz… toll, wie das sich in einem Podcast vereinen lässt, das funktioniert wirklich wunderbar, das werdet ihr dann auch hören in den kommenden Folgen. Und genau, was wir uns beide ja überlegt haben, ist, dass wir einmal natürlich äh Menschen, die gerne auswandern wollen, inspirieren möchten dazu, den Schritt dann auch [00:18:00] zu gehen. Oder natürlich auch Menschen, die schon ausgewandert sind, dann Anknüpfungspunkte zu finden, weil ich denke jetzt ganz unabhängig davon, ob das jetzt Indonesien ist oder ein anderes Land, steht man als Auswanderer, Auswanderin, denke ich, vor ähnlichen Herausforderungen, vor ähnlichen Struggles und so, wo man sich dann auch einfach irgendwie… reinversetzen kann. Und die, die den Schritt noch vor sich haben oder davon träumen, die wollen wir auch gerne inspirieren dazu, es vielleicht doch zu wagen und zu tun. Wir natürlich unsere Geschichten auch teilen hier, wie es uns ging, Denke ich eben auch Vorbereitungen, aber dann auch was passiert, wenn wir dann schon da sind und so.

Das ist ja immer ein großes Thema vom Auswandern. Träumen ja viele und wir haben ja auch mal davon geträumt und für uns ist es so eine Realität geworden. Das finde ich auch immer ganz schön, die Geschichten von anderen da zu hören und das möchten wir euch dann [00:19:00] mitgeben. Aber dieser Podcast soll auch für alle sein, die Indonesien lieben egal jetzt ob sie davon träumen hier her mal auszuwandern oder ob sie einfach das Land gerne mögen, aber dort wo sie im Moment sind glücklich sind und nicht denken sie wollen in Indonesien leben. Aber einfach interessiert sind an der Kultur und an den Abenteuern die man hier so erlebt. Das kann man ja auch spannend finden, wenn man nicht den Wunsch hat hierher . Also auch für euch ist dieser Podcast und wir werden euch mit ganz vielen spannenden Geschichten füttern Interessante, lustige, kritische, traurige Sachen auch erzählen.

Das wird bestimmt auch ganz interessant. Dieser Podcast soll auch für alle da sein, die sich vorstellen, mal temporär eine Zeit in Indonesien zu sein. Vielleicht da eben so digital Nomaden-mäßig mal zu arbeiten. Auf Bali zu sein oder auch auf einer anderen Insel. Also es muss ja nicht immer nur Bali und da Canggu sein,

[00:20:00] es gibt ja auch viele, viele, viele, viele andere Möglichkeiten, das Arbeiten und das Inselleben temporär auch mal zu verbinden. Da wollen wir natürlich auch ein paar Einblicke geben, wie das möglich sein könnte oder was euch dann hier erwartet, wenn ihr dann mal eine Weile da seid und vielleicht auch die bekannten Bubbles auch mal verlasst. Also ist vielleicht auch ganz spannend, muss ja nicht immer nur da hinlaufen, wo alle anderen hinlaufen, sondern Indonesien ist groß und selbst Bali ist noch viel, viel, viel mehr als die bekannten Hotspots, die es gibt, also auch da wollen wir inspirieren, Einblicke geben, und Möglichkeiten aufzeigen.

Und dann natürlich alle anderen, die in irgendeiner Form daran interessiert sind, was wir hier tun, die abenteuerlustig sind und denken, so die zwei, die da eigentlich hier mit dem Laptop und dem Sonnenhut in Indonesien sitzen und arbeiten und über ihr Leben da [00:21:00] erzählen, die finde ich spannend, den will ich auch zu hören. Und dann natürlich auch die Leute, die vielleicht schon ein Online-Business haben oder die noch nicht da sind oder gerade so am Anfang sind und denken, ah, finde ich ganz spannend, möchte ich vielleicht auch, vielleicht auch mit dem Hinblick flexibler zu sein, ortsunabhängig zu sein, das muss ja auch nicht Indonesien sein oder Bali sein wo ihr dann mal hin wollt. Aber wenn euch das ganze Thema Online-Business, was kann man da überhaupt tun, wie kann man das aufsetzen, wie kommt man da rein, wie fängt man da an, was kann man da machen, wie ist es, wenn man schon drin ist? Auch für euch ist dieser Podcast gedacht zur Inspiration und auch so ein bisschen zur ,Wissensvermittlung klingt jetzt so groß, aber schon irgendwie. Wir wollen natürlich schon auch das, was wir in der letzten Zeit, seit wir beide unser Online-Business haben, gelernt haben, [00:22:00] wollen wir natürlich hier auch euch mitgeben. Und euch darüber was erzählen und deswegen, genau, ist es auch euch spannend, wenn ihr da sagt, da sehe ich mich eher in dieser… in dieser Schiene, ich möchte gerne ein Online-Business starten oder ich habe schon eins und möchte da mal wissen, wie andere das machen oder ich finde es einfach spannend, ein bisschen zu gucken, was andere tun, dann seid ihr hier richtig.

Gunda: Toller Überblick über all die Menschen, die wir erreichen möchten. Es sind auf jeden Fall viele verschiedene auch. Ja, dann lass mich einfach nochmal zusammenfassen. Was erwartet euch bei diesem Podcast? Also alles Mögliche, um das Thema Auswandern und Leben in Indonesien. Da auf jeden Fall jede Menge.

Dann tauchen wir natürlich in die Kultur und Traditionen in Indonesien ein, vielleicht über die verschiedenen Inseln ein bisschen was erzählen. Ja, was auch immer uns da einfällt, da haben wir bestimmt genug Stoff, da wird es uns nicht ausgehen, bin ich mir sicher. Dann geht es allgemein um das [00:23:00] Online-Arbeiten in Indonesien.

Aber auch überhaupt das Online-Arbeiten. Ich denke, da kann man sich einiges mitnehmen. Und ja, vielleicht stellst du dich nochmal kurz vor, Katha, was machst du denn gerade? Das heißt, was können denn die Zuhörer dann von dir erwarten? In welche Richtung geht es denn bei dir?

Katha: Also bei mir geht es vor allen Dingen wenn wenn ihr in die Richtung virtuelle Assistenz interessiert seid, das ist ja auch ein riesig weites Feld. Also man denkt dann immer, wenn man das so hört, das ist dann irgendwie so Backoffice, so E-Mails

beantworten und

Termine machen

Das ist es ja aber gar nicht. Ich berichte da gerne von der ganzen Bandbreite, was man da tun kann , wie man die ersten Schritte da reingehen kann. Und es ist auch so, dass, für ganz, ganz viele ist diese virtuelle Assistenz auch erstmal der Startpunkt hin zu was anderem. Also, dass du erstmal gucken kannst, okay, wie fühlt sich das überhaupt an, so ein bisschen [00:24:00] Online-Business-Luft schnuppern und zu gucken, okay, was kann ich da machen.

Und da kann man auch einsteigen, ohne jetzt die super großen Kenntnisse schon in irgendwas zu haben, beziehungsweise du hast schon ganz viele Kenntnisse, du weißt es nur noch nicht. Und ich möchte Menschen auch einfach dazu motivieren, sich zu trauen, einfach loszugehen, zu starten und in dem Sinne ihre Stärken dazu nutzen und sich dann einfach den letzten Ruck zu geben, zu sagen, ich probiere es mal aus, weil es kann gar nicht so viel passieren.

Also bei mir geht es so Endblicke in diese ganze Welt der virtuellen Assistenz, VA-Geschichte und dann aber auch gepaart mit einem großen… Push für das Selbstbewusstsein und für das Selbstvertrauen, es einfach mal auszuprobieren. Und auch so ein bisschen Handwerkszeug zu sagen, okay, wie fange ich denn an, oder wenn ich schon drin bin, aber so struggle und nicht so weiß, okay, wie… Wie komme ich denn jetzt weiter oder was mache ich hier überhaupt oder darf ich das [00:25:00] überhaupt? Ich habe doch da gar keine Ausbildung dazu. Ich habe doch hier überhaupt nicht dies und jenes gelernt oder studiert am Ende noch. Darf ich das überhaupt noch schon so? Da möchte ich mich hinstellen und sagen, ja, du darfst das machen und dich auch davon überzeugen, warum du es machen darfst.

Das ist halt immer so diese Sache, wo ich oft die Menschen strugglen sehe, die schon drin sind, also die schon den Schritt gegangen sind, die dann aber irgendwann an diese… man könnte sich hier auf fast gläserne Decke stoßen sagen, irgendwie bin ich da doch nicht ganz sicher, darf ich das überhaupt machen, darf ich mich überhaupt so und so nennen, bin ich überhaupt gut genug dafür, dafür Geld zu verlangen von meinen Kunden und wie ist das denn, ja überhaupt Geld. So Geld verlangen, wie viel Geld darf ich da denn verlangen und darf ich dann auch mal mehr wollen oder wie ist das, also so die Richtung, das gibt es bei mir.

[00:26:00] Was gibt es denn bei

dir,

Gunda?

Gunda: Ja, also ich sehe schon, es geht ganz viel um das Thema Mut auch. Mutig sein, nicht nur beim Auswandern, sondern auch mutig sein in der Online-Selbstständigkeit, weil bei dir geht es darum, ja, eben vielleicht einen neuen Bereich für sich zu erschließen. Und dann auch selbstbewusst aufzutreten. Bei mir geht es ein bisschen mittlerweile in eine ähnliche Richtung.

Also ich habe angefangen als Texterin, also hauptsächlich im Textbereich und bin aber seit letztem Jahr ziemlich aktiv auf LinkedIn. Und LinkedIn ist ja ein soziales Business-Netzwerk, sagt man. [00:28:00] Und da geht es natürlich darum, dass man in die Sichtbarkeit geht. Das ist ja auch ein riesen, riesen Thema.

Womit ich selber ganz schön lange gestruggelt habe und mich dann letztes Jahr eben überwunden habe, also das ist auch wirklich eine Sache wo man ein bisschen mutig sein muss und ja, dort teile ich meine Geschichte bezüglich ja Indonesien, bezüglich der Auswanderung, aber auch meine eigenen Selbstständigkeit und das läuft mittlerweile so gut, dass ich für andere Menschen als Ghostwriter Posts schreiben kann. Und ich unterstütze sie auch, wenn sie ihre LinkedIn-Reise starten als Sparringspartnerin

 Da liegt mein Fokus auf dem Storytelling. Das ist ja auch so ein Wort, was man immer öfter hört. Storytelling, was ist das denn? Das ist eigentlich nichts anderes als die [00:29:00] Geschichten erzählen. Ja, also man möchte irgendeine Botschaft übermitteln und man verpackt das in eine Geschichte. Und bei mir sind das auf LinkedIn vor allem die persönlichen Geschichten, die Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Gunda: Und ja, das ist ein super Tool, um wie gesagt in die Sichtbarkeit zu gehen.

Und um auch eine Personal Brand aufzubauen. Also das ist jetzt ja

noch so ein Modewort fast schon, aber es ist wichtig im Marketing und in der Selbstständigkeit, weil wir ja vor allem als Solo-Selbstständige irgendwo ja doch auch Mensch sind und gewisse Werte vertreten und diese ja auch nach außen zeigen möchten.

Und das äußert sich dann im Personal Branding. Und das wird alles eben… bei mir aktuell so auf LinkedIn angegangen und da unterstütze ich und ja, da wird es entsprechend natürlich auch ein paar Tipps geben. Vielleicht auch von mir Erfahrungen, ganz sicher auch zum Thema Sichtbarkeit, weil [00:30:00] das ist, denke ich, also das höre ich auch immer wieder von anderen Kollegen oder auch auf LinkedIn so in der Community, dass ist immer auch ein großer Schritt, sich da so zu zeigen und auch als Expertin zu positionieren. Das ist was, was ich lange nicht konnte, vor allem auch als Quereinsteigerin, wie du vorhin gesagt hast, man hat keine Ausbildung dafür vielleicht.

Darf ich denn überhaupt sagen, ich kenne mich damit aus, das ist mein Thema und so weiter und so fort. Also ich denke, das vereint uns ja schon wieder, uns beide mit unserer Arbeit.

Katha: .

Genau. Ja, auf jeden Fall.

Gunda: sehr gut. Ja, schön. Dann, genau, ganz wichtig. Und am Schluss wird es immer bei jeder Folge die Business-Quick-Tipps geben.

Und das sind kurze, knackige Tipps oder besser gesagt ein Tipp, also eigentlich ein Thema. Und da bekommt ihr dann wirklich irgendwas Handfestes. Was ihr direkt umsetzen könnt, was wir selber vielleicht ausprobiert haben, was [00:31:00] wir vielleicht irgendwo aufgeschnappt haben, selber vielleicht ausprobieren möchten und so weiter und so fort.

Und ich würde sagen, wir sind ja eigentlich schon fast am Ende dieser Folge. Oder was meinst du, Katha?

Dann kommen wir doch mal zum ersten Business Quicktipp beim Indonesien Podcast und zwar habe ich einen ganz ganz tollen Tipp den ich selber umsetze. Mir fiel es lange Zeit sehr schwer abzuschalten nach meinem Feierabend. Und zwar ist es so, dass ich im home office arbeite, also daheim bin ich habe zwar mein eigenes büro aber, ja, wenn ich fertig bin, irgendwie abends oder nachmittags, ich mache den Laptop zu, dann gehe ich raus aus meinem Office, mache die Tür zu und stehe eigentlich mitten im Haus.

Und da steht dann mein Mann vor mir und da haben wir dann die Hunde und die Katzen und den sonstigen Alltag, der dann auf mich einprasselt. Und sehr, sehr oft habe ich dann gemerkt, dass mein Kopf noch gar nicht bereit ist für irgendwelche [00:32:00] Informationen, die ich da neu bekomme oder für irgendwelche Konversationen.

Weil da auch dieser Heimweg so ein bisschen fehlt. Ich weiß nicht, sonst hat man ja immer bei so einem gewöhnlichen Job so einen Heimweg oder man kann abends noch mit den Kollegen sitzen und so ein bisschen abschalten. Und das hat mir total gefehlt. Und dann war ich da ziemlich am Struggle, mich auf die Konversation, auf die Gespräche mit meinem Mann zu konzentrieren.

Und habe dann angefangen, im letzten Jahr war das schon, immer abends in ein kleines Notizbuch so einen kleinen Tagesabschluss zu schreiben. Also immer mit Datum. Ich schreibe dann auch ganz oben erstmal meine kleinen Erfolge rein, das ist auch eigentlich fast schon ein extra Quicktipp, aber den werde ich jetzt einmal mit einbringen, weil man ja oft in all diesen großen ganzen in dem Business irgendwie, wenn man daran denkt, wo kommt der nächste Kunde her, wie bezahle ich die nächste Rechnung wie mache ich dies das jenes…

dann verliert man ja oft aus den Augen, was man eigentlich für kleine Erfolge jeden [00:33:00] Tag hat.

Und ob das nur einfach heißt, oh, mein E-Mail-Programm läuft wieder oder oh, ich habe, keine Ahnung, weitergearbeitet in dem Projekt oder ich habe hier eine tolle Idee gehabt und habe dazu was erstellt. Das sind ja auch kleine Erfolge, die wir feiern dürfen. Und so fange ich eigentlich dann diesen Eintrag an in dem Notizbuch.

Erstmal die Erfolge einfach festhalten und dann so ein bisschen aufschreiben, was mir alles im Kopf rumschwirrt. Also wie so, ja, einfach alles mal rauslassen, Ideen, Herausforderungen, einfach was passiert ist an dem Tag. Also wirklich wie die Gedanken in den Kopf kommen, runterschreiben, damit das irgendwo draußen ist aus dem Kopf und dann anschließend mache ich immer noch eine kleine Mini-Meditation. Und da gibt es eine, die können wir auch dann in den Shownotes vielleicht verlinken, das ist eine, die ich immer mache, die geht so fünf Minuten auf Spotify.

So eine geführte Meditation, wo man sich einfach entspannt, ein bisschen loslässt von den Gedanken und ich muss sagen, [00:34:00] seitdem ich diese zwei Dinge mache, gehe ich aus meinem Homeoffice raus mit einem komplett neuen, ja wie gefühlt mit einem neuen Kopf da auf meinem Kopf drauf. Also es ist wirklich, es hilft das Ganze irgendwo zu lassen.

Vor allem, wenn man es auch niederschreibt, weil dann ist es einfach weg erstmal. Man kann am nächsten Tag immer wieder reinschauen, aber man ist erstmal wirklich in diesem Feierabend drin. Und deswegen mein Tipp an euch von mir, probiert das doch mal aus, wenn ihr da Schwierigkeiten habt, wenn ihr daheim arbeitet, einfach alles am Schluss runterzuschreiben, vielleicht eine kleine Mini-Meditation und danach dann wirklich in euren Feierabend zu starten.

Hast du denn da noch einen anderen Tipp, Katha, vielleicht zu dem Thema?

Katha: Dank.

 Leider überhaupt nicht.

.

Das ist echt so ein Thema. Ich finde es einen super tollen Tipp, das auch eben, wie du gesagt hast, alles mal noch kurz aus dem Kopf rausschreiben, so am Schluss. Dann hat man auch nicht das Gefühl, so oh Gott, ich muss noch irgendwie an was denken oder so, sondern man weiß, okay, es steht halt [00:35:00] da. Bei mir, ja, ich habe überhaupt gar keine Feierabendroutine. Ich hatte das früher schon nicht, da ging es mir ähnlich wie dir, da hätte ich den Tipp gebraucht und jetzt ist es so, dass ich… Aber sowieso, wenn ich fertig bin, dann springe ich raus und dann bin ich

für mein Kind da

und dann ist sowieso mein ganzer Kopf

.

auf 180 gedreht.

Das heißt, das Problem habe ich heutzutage nicht mehr. Da helfen mir irgendwie die Hormone, glaube ich auch. Aber früher hätte mir der Tipp sehr gut und wer weiß, vielleicht komme ich irgendwann mal wieder in den Zustand, dass ich das brauche und dann werde ich es auf jeden Fall machen. Wenn du den jetzt gerade zuhörst und den anwendest und das hilft dir, dann gib uns da gerne eine Rückmeldung dazu. Das ist für uns auch immer spannend, mal so zu hören, ob diese Sachen, die wir hier erzählen, dann auch nützlich sind. Wir gehen davon aus, aber man kriegt ja [00:36:00] nicht immer so mit, was da draußen.

Gunda: Ja, sowieso. Also, wenn ihr jegliches Feedback oder auch irgendwelche Anregungen, schreibt uns. Wir sind ja auf Instagram vertreten. Wir haben eine Website und eine E-Mail-Adresse, die heißt hallo@indonesien-podcast.de. Und genau, das sind eigentlich so die zwei Orte, an denen ihr euch, an denen ihr uns am

leichtesten erreichen könnt. Jetzt kann ich schon gar nicht mehr sprechen.

Lasst uns auf jeden Fall wissen, wie es ist. Und ich würde sagen, das war es erstmal für die erste Folge. Genau. Und in den nächsten

Folgen. ja genau, da geht es ja wirklich auch um uns. Ja, das war jetzt so ein kleiner Überblick. In der nächsten Folge sprechen wir mal darum, wie wir nach Indonesien kamen, warum wir geblieben sind, was wir denn da jetzt gemacht, also was wir jetzt machen, wie wir uns eingerichtet haben und so weiter und so fort.

Da gibt es ein paar persönliche Einblicke. Alles klar. Bis dahin. Tschüss.​

Deine Podcast-Hosts

Gunda

lebt seit 2017 in Indonesien und ist seit 2019 selbstständig als Autorin & Auswanderberaterin

Katha

lebt seit 2019 in Indonesien und ist seit 2020 selbstständig als VA und VA-Mentorin

Abonniere unseren Podcast auf folgenden Kanälen:

Benötigst du noch ein Indonesien Visum? Mit dem Gutscheincode SAMBAL erhältst du 20 Euro Rabatt auf deinen nächsten Visa-Antrag bei Bali-Visum.de!*

Du möchtest nach Indonesien auswandern oder eine Weile dort leben? Hol dir unseren Auswanderguide! Er enthält alle Informationen, die du für ein Leben in Indonesien brauchst und mit dem Gutscheincode INDO10 bekommst du 10 % Rabatt!

Lerne Bahasa Indonesia mit dem Crashkurs von Indojunkie und erhalte 10 % Rabatt! (Gutscheincode: SAMBAL10)*
Und mit unserem Bali-Reiseführer als Buch oder E-Book bist du bestens für deinen nächsten Aufenthalt ausgestattet!
*Provisions-Code: Wenn du mit diesem Gutscheincode das Produkt erwirbst, erhalten wir eine kleine Provision vom Anbieter. Für dich entstehen keine zusätzlichen Kosten.

Kontakt

Fragen, Wünsche, Anregungen?

Melde dich unter hallo[at]indonesien-podcast.de - wir freuen uns auf deine Nachricht!