Gunda: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Podcast Folge bei uns und zwar habe ich gerade festgestellt dass es schon die 13 Folge ist Wow! Wir sprechen heute über was ganz interessantes und zwar möchte ich herausfinden was Katha denn da eigentlich so treibt in ihrem Office auf Bali Ja, wie ihr Business aussieht, was sie für Angebote hat, an wen sich die Angebote richten und so weiter und so fort.
Genau, und dann können wir eigentlich direkt starten Ich würde sagen, Katha, fang doch mal an. Erzähl mir, wie bist du überhaupt zu dem gekommen, was du da machst und was genau machst du denn jetzt im Moment?
Katha: Zwei sehr gute Fragen. Dann starten wir doch mal mit dem, was machst du da überhaupt? Das sind so diese Fragen, die die Verwandten und Freunde in Deutschland auch so manchmal [00:01:00] fragen Was machst du da eigentlich? Ich habe keine Ahnung. Ich mache genau genommen zwei Sachen, aber mit einer Sache bin ich quasi… öffentlich und die andere Sache mache ich im Hintergrund. Fangen wir mit der Sache an, die ich im Hintergrund mache, dann heben wir uns das Spannende für später auf. Ich versuche mich aber kurz zu fassen. Ihr wisst es fällt mir nicht so leicht. So soll hier keine irgendwie einstündige Folge werden ja ich arbeite zum einen als virtuelle Assistentin da fragen sich die Leute so was ist das kochst du denn virtuellen Kaffee Ne, ich koche nicht den virtuellen Kaffee ich unterstütze meine Kundinnen hauptsächlich beim Community Management auf Social Media das heißt also dass ich für sie ihr Netzwerk pflege, hauptsächlich auf LinkedIn und Instagram, weil, [00:02:00] wie wir alle wissen, reicht es halt nicht, wenn du da einfach nur ein Profil hast und vielleicht ab und zu auch mal noch was postest wenn du ganz lustig bist, sondern du musst eigentlich um da erfolgreich zu sein auch deine Community pflegen weil es ist ja Social und nicht Selbstdarstellungs Media auch wenn es manchmal so ein bisschen wirkt so das heißt ja da unterstütze ich meine Kundinnen und ich unterstütze sie auch in der Content Erstellung das heißt also hauptsächlich Text Erstellung aber auch Grafiken oder mal ein Video Bearbeiten schneiden, so, das mache ich für meine Kundinnen und, äh ja, virtuelle Assistenz ist aber noch sehr, sehr viel breiter gefächert, also das ist, äh ist alles Mögliche tatsächlich drin, was man irgendwie halt machen kann, ohne direkt vor Ort zu sein, also remote, online, ähm Ja, und eine virtuelle Assistenz ist in der Regel eigentlich auch nicht [00:03:00] angestellt irgendwo, sondern eben so auf selbstständiger Basis Das heißt, sie arbeitet mit verschiedenen Kunden, Kundinnen zusammen. Ja, und da gibt es ganz unterschiedliche Da gibt es Leute, die machen Lounge-Begleitung, E-Mail-Marketing, Projektmanagement, Projekt- und Eventplanung Also da ist wirklich viel. Dann gibt es natürlich… Leute, die da in der Buchhaltung helfen, sei es jetzt, gut, für manche Sachen brauchst du dann nochmal spezielle Buchhaltungsausbildungen, aber da gibt es natürlich dann auch Leute, die in der vorbereitenden Buchhaltung helfen und so weiter und so fort. Back-Office ist sehr klassisch, gibt es natürlich auch, also die dann irgendwie helfen, dass da alles strukturiert ist und Termine auszumachen oder wie auch immer oder halt auch E-Mail-Korrespondenz zu übernehmen. Also da ist wirklich der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Social Media, Marketing, das Ganze, also da ist es wirklich sehr, sehr viel drin, [00:04:00] Grafikerstellungen und dann gibt es natürlich auch Leute, die sich auf die jeweiligen Sachen dann spezialisieren und sich dann vielleicht jetzt nicht mehr irgendwann virtuelle Assistenz nennen, sondern eben Expertin für E-Mail-Marketing, Social-Media-Managerin wie auch immer, aber im Prinzip ist das so ein bisschen so ein Thema, Sehr, sehr breit gefächert und nicht so, dass man jetzt sagen kann, es ist jetzt genau das und das. Und wie bin ich dazu gekommen? Ja, ich bin ausgewandert nach Indonesien und hatte eigentlich keinen Plan, was ich hier arbeiten kann. Ich bin halt einfach mal los und habe mir genug Geld gespart und habe dann gedacht, ja, wird sich schon irgendwas auftun. Ja, und eigentlich hatten wir ja geplant hier vor Ort was zu machen.
Dann kam Corona und das war alles irgendwie nix. Und ich habe es ja schon früher mal erzählt, dass ich nicht gedacht habe, dass ich irgendwie was online arbeiten könnte. Ich dachte, ich habe dafür die Skills nicht und hat sich aber herausgestellt ja, doch, habe ich [00:05:00] doch und kann man auch lernen und so. Geht doch, ja Und ich bin dann über eine liebe Freundin viele Grüße an dieser Stelle, so sagt man das in Podcasts wenn man jemanden erwähnt, habe ich schon gelernt, über eine liebe Freundin bin ich dann eben auf die virtuelle Assistenz gestoßen und dachte mir so, ja, das hört sich auf jeden Fall abwechslungsreich an und interessant, da gibt es viele Dinge, die auch meinen Talenten entsprechen, ich schreibe auch gerne Texte ich kommuniziere gerne mit anderen, also das, was ich mache, Community-Management Content-Erstellung, das trifft auch meine Talente und meine Vorlieben, ja, und so bin ich da so irgendwie reingekommen, also am besten läuft es doch darüber, wenn man jemanden kennt, also persönliche Kontakte, eine Person, die einem irgendwie ein bisschen zeigen kann, wie funktioniert denn das, wie fängst du da an, welche Kurse lohnt es sich denn da irgendwie zu buchen, zu besuchen, ja. Ja und dann habe ich das so wunderbar und fröhlich gemacht und dann kommen [00:06:00] wir schon zu dem Punkt, was mache ich denn noch? Ja, jetzt kommt das Spannende. Das ganz Spannende ist, dass ich dann irgendwann gedacht habe, ja, das ist ja alles cool und das macht mir auch viel Spaß, aber eigentlich habe ich doch noch ganz andere Talente und Vorlieben und eigentlich bin ich doch super, super gut darin Ich drücke es jetzt mal ein bisschen salopp aus, anderen Leuten zu sagen, was sie machen sollen. Naja, das klingt jetzt vielleicht ein bisschen böser als es eigentlich gemeint ist. Also ich bin gut darin Menschen zu beraten, zu gucken, okay, wo stehen sie, wo wollen sie hin, wie kommen sie zu ihrem Ziel? Und warum bin ich darin gut? Na, einerseits ist es ein Talent von mir, Ich denke mal, dass sowas irgendwie kann man oder man kann das halt nicht.
Aber ich habe das auch mal gelernt. Ich habe ja früher in Deutschland [00:07:00] als Heilpädagogin und Sozialarbeiterin gearbeitet und in meinen beiden Heilpädagogikstudien, ist das die Mehrzahl von Studium Also ich habe einen Bachelor und einen Master gemacht in Heilpädagogik Da war jeweils ein großer Punkt darin auch Beratung von Menschen oder ja, also von Menschen natürlich.
Und wir hatten im Bachelorstudium zwei große Fächer, das eine war Beratung in Familien und das andere war Beratung in Institutionen das unterscheidet sich ja natürlich nochmal je nach Kontext und das hat mir immer sehr viel Spaß gemacht und da haben wir die ganzen Grundlagen auch gelernt, eben vor allen Dingen der systemischen Beratung Also ich bin große Freundin des Beratungsstils weil man da eben so allumfassend alles betrachtet, dieses System, in welchem sich der Mensch befindet.
Und das finde ich sehr logisch weil man ist halt einfach nicht so eine [00:08:00] Insel, die irgendwie im luftleeren Raum rumschwebt. da habe ich die ganzen Methoden und Skills und das ganze Handwerkszeug gelernt, was es eben braucht, um Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zu beraten. Weil da gibt es ja ganz viele Techniken die man eben machen kann.
Und dann hatte ich auch Glück bei meinem allerersten Arbeitgeber in Berlin bin ich gleich bei einem systemischen Kinder- und Jugendhilfeträger gelandet und dort war das so, dass alle, die angefangen haben, dort zu arbeiten haben, erst mal frei Haus quasi die Ausbildung zum systemischen die Grundausbildung zum systemischen Berater bekommen. Das heißt, die Theorie gelernt, aber auch im Studium auch die Praxis weil es eine Fachhochschule war, in der ich studiert habe und dann aber auch noch die richtige Praxis Praxis bei meinem ersten Arbeitgeber das liegt mir. Und das war [00:09:00] natürlich in der VA-Tätigkeit immer so. Ja, kam schon vor, dass ich auch mal natürlich meine Kundinnen irgendwo ein bisschen beraten habe, so in die Richtung, ein bisschen so Sparrings-Partnerin war.
Aber ich habe schon gemerkt, ah, irgendwie will ich mehr. Ich will wirklich nochmal richtig… Losgehen dafür, Menschen ihr Leben leichter zu machen. Und dann dachte ich mir irgendwann so, ich habe nochmal selber ein Coaching besucht, eigentlich so ein bisschen um die Positionierung ging. Und da habe ich mir eigentlich Gedacht, dass ich mich als VA nochmal anders positioniere, aber in dem Coaching kam raus, dass ich eigentlich was ganz anderes will, nämlich Mentorin sein und da dachte ich mir, hey, ich verbinde doch irgendwie so das Beste aus den zwei Welten, so aus der alten Welt in Deutschland, in der ich gelebt habe und der neuen Welt auf Bali, in [00:10:00] der ich lebe als virtuelle Assistentin und werde Mentorin für virtuelle Assistentinnen Jetzt habe ich auch schon mal gehört, ja, das ist ja der logische Karriereschritt für eine virtuelle Assistentin, dass sie dann irgendwann Mentorin wird. Ist aber ja nicht für alle passend, also du musst ja schon auch irgendwo ein Talent haben und eben auch einfach das Handwerkszeug dafür, um gut auch da Leute dann mentoren zu können und wie gesagt, manche andere virtuelle Assistenten werden dann halt Spezialisten für E-Mail-Marketing oder so oder für, weiß ich nicht, Ghostwriting und manche äh Klar finden dann auch raus, dass sie eigentlich eher auf der Mentorinnen-Seite besser aufgehoben sind. Dann habe ich mein Mentoring-Business gestartet und das ist das, was ich jetzt eigentlich auch [00:11:00] hauptsächlich nach außen trage. Ich arbeite weiterhin als virtuelle Assistentin für Bestandskundinnen. Manchmal nehme ich auch neue Aufträge noch an, aber die kommen alle über mein Netzwerk. Also da bin ich jetzt gar nicht so groß in der Akquise irgendwie drin.
Und das mache ich weil es mir einfach auch Spaß macht und weil ich dann ja auch noch drin bin, so im Game. Und mein größtes Dingens ist aber jetzt schon Mentoring für die virtuellen Assistentinnen. Ja, und jetzt habe ich dir erzählt, wie ich dazu gekommen bin und was ich so ungefähr mache. Also in ganzem Detail waren wir da ja noch
nicht
Gunda: Ja, super spannend. Danke auf jeden Fall. Mir sind auch gleich jetzt andere Coaches und Berater eingefallen. Wir haben ja da auch schon mal im Podcast drüber gesprochen, die vielleicht nicht unbedingt diese Ausbildung haben oder das Studium das du hast. Also ich finde es glaube ich auch ganz wichtig, das [00:12:00] nochmal zu erwähnen, dass du das ja wirklich gelernt hast.
Und auch das Handwerkszeug dazu hast und nicht wie so viele auch auf einer Insel die ich jetzt gerade nicht nennen will leben und auch häufig dann sagen auch sie sind Coaches und sie sind Berater und sie sind Mentoren Und ja ja nicht zwingend jeder da wirklich sich auskennt damit oder weiß wie man das am besten auch vermittelt ja es ist ja kein geschützter Begriff so weit ich weiß ein Coach und Mentor und das ist eben das Problem das heißt jeder kann sich Coach nennen der irgendwie den Leuten was erzählen möchte
Katha: denke auch, es ist jetzt gerade für Beratung Mentoring Coaching oder wie auch immer, ich bin da immer so ein bisschen zwiegespalten, weil ich finde einerseits ist es schon gut, wenn man gewisse handwerkliche Fähigkeiten kann, gerade wenn man eben sagt, ja, ich bin irgendwie Coach, weil Coach ist ja einfach auch nochmal ein bisschen was anderes.
Also es gibt da ja auch… [00:13:00] Begriffsvermischungen, wer ist jetzt ein Coach, was ist jetzt ein Mentor was ist ein Berater. Ich glaube schon, dass es Leute gibt, die das unglaublich gut machen, ohne jetzt so extrem tief formale Ausbildungen zu haben. Aber es gibt natürlich auch Leute, die da ein bisschen irgendwie mit dem Feuer spielen, sag ich mal, oder dann halt in die Richtung gehen und einfach sehr, sehr toxisch werden, weil sie das vielleicht auch sich irgendwo abgucken oder sie, ja, die haben vielleicht ja auch Ausbildungen gemacht irgendwo, also kann ja auch Hinz und Kunz Coaching Ausbildungen anbieten, also das ist ja auch nicht geschützt ne, also der Riesenmarkt ist es ja auch, Coaching Ausbildungen anzubieten, also es ist ja nicht nur der Coachingmarkt groß, sondern auch der Ausbildungsmarkt für die ist groß. Und da gibt es viel, viel coole Sachen und es gibt sicherlich auch ziemlich viel Mist. Ja, das ist immer so ein bisschen schwierig. Ich tue mich schwer damit zu sagen, ja man muss da unbedingt irgendwie die und jene diese und jene [00:14:00] Ausbildung irgendwie haben, um auf jeden Fall gute Arbeit machen zu können, weil ich glaube, das ist nicht so. Aber es ist halt auch schnell so, dass wenn man die Ausbildung nicht hat, dass man sich vielleicht, ja, überschätzt oder die eigenen Grenzen nicht so kennt oder so, wo man dann auch sagen muss, hey, sorry, da bist du bei mir irgendwie einfach nicht an der richtigen Adresse oder das geht vielleicht schon Richtung psychische Probleme, da brauchst du einfach auch professionelle Unterstützung, die ich dir nicht bieten kann. Aber es gibt auch ganz berühmte Coaches hier auf so einer Insel, deren Namen wir jetzt nicht nennen, von denen ich weiß, dass die Coaching-Ausbildungen gemacht haben, die auch gut sind und die trotzdem super unangenehm und super toxisch und super weiß ich nicht was sind, also auch das hilft nicht unbedingt immer, also ja, deswegen kann ich mich da nicht so festlegen, zu sagen, das eine ist irgendwie so das Allheilmittel und alles andere ist scheiße, also es gibt da einfach eine große Bandbreite, [00:15:00] ja.
Gunda: Da muss man einfach selber ein bisschen aufpassen, bevor
man sich für sowas entscheidet und sich irgendwie wirklich umhören und sich damit auseinandersetzen. Ich sage das nur, weil ich selber letztes Jahr auch das ein oder andere Coaching gemacht habe. Bei dem einen mehr und bei dem anderen weniger zufrieden war und dann wird da auch teilweise ordentlich dafür verlangt und dann sollte man schon schauen was ist da der Hintergrund was sind die Erfahrungen und so weiter also das ja wenn ich schon wichtig da noch mal drauf einzugehen Wie ist das denn bei dir was bietest du denn im Moment dann da an in Richtung Coaching Mentoring Beratung
Katha: Also ich habe mich für den Begriff des Mentorings entschieden, weil dafür, also da gehe ich jetzt nicht so in die Tiefe rein. Warum? Weil das führt jetzt hier vielleicht auch zu weit, aber das ist für mich so eine gute Mischung dass ich einfach Leuten zeigen kann, irgendwie, was sie tun können.
Ich sie [00:16:00] berate, aber ich sie natürlich auch manchmal coache, was auch immer gerade eben angesagt ist. Da kann ich auch so ein bisschen wechseln zwischen den Methoden Und was ich anbiete, sind momentan zwei, ja, okay, eigentlich drei Mentoring-Formate, beziehungsweise ich erkläre es einfach mal im Detail Also es gibt, das Herzstück meines Angebots ist ein großes Mentoring für virtuelle Assistenten, die einfach keine Zeit mehr jetzt verplempern wollen und endlich in die Pötte kommen wollen, weil sie schon Kurse gemacht haben, also Online-Kurse gemacht haben, sich das Wissen angeeignet haben, was sie eigentlich brauchen und eigentlich auch soweit in der Theorie schon wissen, wie sie ihr Business aufbauen oder es auch schon einfach aufgebaut haben und aber dann irgendwann so ein bisschen feststecken und merken so, Oh shit, so leicht geht es [00:17:00] mir jetzt dann doch nicht von der Hand, wie ich erwartet habe.
Der Anfang geht dann meistens noch und dann irgendwann steckt man so ein bisschen fest. Also das habe ich einfach bei mir selber erlebt und ich sehe es so, so oft, dass ganz tolle großartige Leute kommen Tausend Kurse schon gemacht haben und irgendwie eigentlich genau wissen, was sie tun müssen und dann aber einfach nicht vorwärtskommen, so, und dann denke ich mir immer so, haha, ja und da bin ich dann zur Stelle und sage so, hey, komm, wir gehen los zusammen. Ich schaue mir an wo es bei der hakt was ist da los und dann schmieden wir zusammen eine tolle geile Strategie und dann gehen wir zusammen dadurch und das ist über drei Monate das Mentoring Und da kann man schon richtig was reißen in der Zeit und dann einfach auch mal wieder so ein bisschen Schwung und Leichtigkeit in die Sache bringen, weil es einfach nochmal was anderes, wenn jemand, der einfach schon lange oder [00:18:00] längere Zeiterfahrung hat in dem Bereich, da mal mit drauf guckt und eben auch so sagen kann, okay, guck mal, hier und da sind auch irgendwie Stellschrauben, wo wir noch… Was ein bisschen verändern können und dann flutscht es auch wieder. Also das ist auch meistens jetzt gar nicht irgendwie so schwerfällig und kompliziert wie es sich vielleicht anfühlt sondern oft ist es wirklich auch so, dass es einfach mit Freude und Spaß auch umgesetzt werden kann und dann auch läuft.
Ja, das ist quasi das große Mentoring, das ich ins Leben gerufen habe, weil ich halt festgestellt habe, ja, genau, Leute machen Kurse holen sich das ganze Wissen und setzen dann aber nicht um oder setzen so ein bisschen um und dann kommen so die Mindfucks hoch. So jetzt zeige ich mich da auf Social Media und einerseits will ich das ja aber ich will dann ja auch nicht als Influencerin hier irgendwie abgestempelt werden und gelten und überhaupt meine Cousine guckt die auch zu und was denkt die dann und [00:19:00] ja dieses Angebot oder das macht natürlich irgendwie total Spaß ich möchte super super gerne irgendwie hier Grafikdesign anbietend aber ich habe das ja gar nicht studiert, so darf ich mich dann überhaupt hier Expertin dafür nennen und so weiter, ne, also diese ganzen schönen Sachen, der schöne Imposter der kommt dann da irgendwie und meldet sich und sagt so, hallo, da hast du gar nicht, vergiss es und ja, ähm den, ähm, Das bearbeiten wir im Mentoring so, dass sich die Person dann eben easy und gern und selbstbewusst auf Social Media auch zeigen kann, das eigene Angebot vertreten kann, dort präsentieren kann, einfach mit einem guten Gefühl und mit einer gewissen Leichtigkeit und ja, da muss man halt manchmal an so Themen, die so hinten dran sind, aber das ist auch oft gar nicht so. Ja, gar nicht so kompliziert, wenn man dann mal aufhört die Zeit zu vertrödeln und die Augen davor zu verschließen, sondern sich [00:20:00] dem stellt und sagt so, jo, jetzt gehen wir die Sache an. ja, sich dann einfach auch nicht länger vom eigenen Imposter aufhalten zu lassen und der kommt immer mal wieder zum Vorschein egal wie lange wir schon im Business sind, nur… Ja, wenn man dann so seine Strategien hat, wie man dem dann, ich sag mal, liebevoll das Maul stopfen kann, dann wird es auch wieder spannender und macht auch wieder mehr Spaß. Ja, wir geben dem Imposter auch oft so lustige Namen, also ich gebe so Rosalie und Karl-Heinz und so, Marianne so heißen so manche von den Impostern von meinen Mentees. Ja, ich weiß nicht, Gunda, hast du einen Namen für deinen?
Gunda: Ich habe tatsächlich noch nie darüber nachgedacht, aber
Ich habe es schon mal mitbekommen bei dir auf Instagram auch. Ich glaube, das hast du in einer Story oder so geteilt und da musste ich wirklich darüber lachen.
Ja,
vielleicht sollte ich meinem auch einen Namen geben, damit ich jetzt noch ein bisschen drüber nachdenke, was da [00:21:00] passt.
Das ist auf jeden Fall eine gute Methode, diesen Zauber da rauszunehmen
Katha: Ja, genau. Das ist halt auch einfach oft so ein schweres Thema was es dann so schwer macht und was einem dann irgendwie wie so ein Klotz am Bein vorkommt, obwohl man es vielleicht gar nicht so genau benennen kann. Und da bringen wir halt durch so ein bisschen spielerische Elemente dann auch wieder mehr Leben rein und einfach mehr Leichtigkeit rein. Nehmen das ganze dann nicht so ernst natürlich ist es nicht so dass wir uns da jetzt nur die ganze Zeit über alles lustig machen und das ist der Inhalt des Mentorings aber so grundsätzlich ist mir einfach wichtig dass es dass es auch irgendwie auch mal mit so einem Augenzwinkern geht und halt wie sie jetzt so Leben ist schon ernst genug und die so das Business ist auch schon irgendwie manchmal einfach so Ja, so ein unsicheres Gefühl löst es manchmal aus und dann tut es doch auch ganz gut, wenn man [00:22:00] da so mal so einen Ort hat, wo es auch einfach wieder ein bisschen lebendiger zugeht und das Ganze mit einer anderen Perspektive betrachtet und genau das gibt es bei mir. ja, dann gibt es auch einen kleinen Mentoring-Call, das ist ein einmaliger Call von 90 Minuten, wo wir eben ein Thema bearbeiten, da hatte ich jetzt neulich zum Beispiel das Thema Angebotsfindung, die Person war sich jetzt nicht so sicher, okay, wie soll ich jetzt hier überhaupt mein Angebot gestalten und so, und dann gucken wir uns das einfach mal knackig in 90 Minuten an und arbeiten da auch direkt die drei wichtigsten großartigen Schritte aus, die sie dann gehen kann und die sie dann auch wirklich direkt geschmeidig weitergleiten lassen und Genau, das ist so eben so ein kurz und knackig Format für alle, die dann sagen, also so ein [00:23:00] dreimonatiges Ding ist mir irgendwie zu viel und das weiß ich jetzt nicht, ob das so passt und ich brauche eigentlich nochmal kurz hier wie so eine Extraportion Freude oder guten Input und jemand, der mal mit drauf guckt, dann machen wir das so und da ist auch immer im Anschluss enthalten sieben Tage Support über Chat mit mir, weil es dann oft ist es so, so, ja, man hat irgendwie super viel Motivation in so einem Call und kommt dann raus, ja, ja ja, alles super, alles super und dann steht man doch wieder alleine da und ist so, ähm, Und jetzt muss ich es machen. Und da bin ich dann aber noch da und motiviere und gehe dann halt auch mal so die liebevollen Arschtritte. Sagst du, komm, hast du schon gemacht. An was hängt es denn? Und das ist eben genau der Zauber dieses 90-Minuten-Calls, der dann hier einfach noch sieben Tage dauert Motivationsboost im Anschluss hat. Genau. Und alles in allem sind es [00:24:00] diese zwei Mentoring-Angebote die es momentan gibt. Und da ist mir auch nochmal wichtig zu sagen, dass es beides keines so One-Size-Fits-All-Dings was dann oft ist, das ist ja One-Size-Fits-All, One-Size-Fits-Nobody ja kennen wir ja aus der Realität auch von so One-Size-Fits-All-Kleidungsstücken zum Beispiel, sieht an jedem scheiße aus. So, sowas ist halt bei mir nicht, sondern das ist super flexibel super individuell also auch bei dem Ja, willst du was dazu sagen?
Gunda: Also das war jetzt super, der Vergleich hier mit der Kleidung One-Size-fits-all sieht bei jedem scheiße aus. Das ist meistens dann irgendwann so ein Sack, den man sich dann umhängt.
Katha: Ist doch oder ja das ist eben genau nicht bei mir das ist kein Sack der am Ende keinem passt sondern es kann [00:25:00] sein was auch immer Gebraucht wird, ja, also das ist so ein wandelbares Unicorn, was die Gestalt annimmt, was gerade gebraucht wird und da bin ich auch flexibel genug, meinen Stil sag ich mal, anzupassen an die Person die da gegenüber ist und auch das Programm anzupassen, also es gibt einfach kein vorgefertigtes Programm, so Session 1 machen wir das, Session 2 das, Session 3 das, nein das gibt es nicht, sondern wir gucken genau, okay, wo bist du, was brauchst du, wo willst du hin und wie kommst du da hin und wie können wir das hier… Wie kann man das Ding hier geschmeidig durchsegeln und es kann auch sein dass wir am Anfang machen wir schon einen groben Plan natürlich wir brauchen ja eine Landkarte wo wir hinwollen so ist es ja nicht so völlig planlos aber es kann auch sein dass einfach dann irgendwie in Session 234 irgendwie wir feststellen auch da ist eigentlich noch eine ganz andere Baustelle die eigentlich noch mal viel wichtiger ist weil die da zuerst noch irgendwie dran [00:26:00] kommen will, dass wir die erst mal auflösen, dass es da flott weitergeht.
Und dann wird halt das Programm umgeschmissen und dann wird das gemacht. Also das ist mir auch ganz, ganz ganz wichtig, weil ja so diese starren irgendwie Abläufe hier in der ersten Session lernst das und in der zweiten lernst du das oder so. Das gibt es woanders, aber bei mir gibt es das nicht. Und wer individuelle Begleitung will, der kommt gerne zu mir. Ja jeder ist einfach einzigartig jede Situation ist einzigartig und darauf gehe ich auch auf jeden Fall ein und ja das sind die beiden Mentoring Angebote genau habe ich gerade noch gesagt und das gibt es zwei Mastermind Gruppen die ich auch noch habe die laufen auch schon ewig das war glaube ich mein aller erstes Angebot wenn ich mich recht erinnere ich weiß es gar nicht mehr es ist auf jeden Fall die sind schon ewig da und die [00:27:00] sind auch sehr speziell weil bisher habe ich mir sagen lassen, ich wusste das nicht, aber anscheinend gibt es sowas in der Art sonst nicht am Markt, also ich wusste das nicht, das hat mir jemand anders gesagt und ich gucke mich meistens jetzt nicht so um, so links und rechts, was gibt es da, aber wenn ich mir so überlege, ja es Ich habe es tatsächlich noch nirgends anders so gesehen also es ist eine ganz ganz kleine Gruppe es gibt maximal vier Plätze und das ist deswegen so weil jede Person in jeder Session auch da gibt es wieder kein vorgefertigtes Programm irgendwie dann machen wir das und dann machen wir das und dann machen wir das sondern wir machen das was dran ist an dem Tag was die Leute mitbringen und jede der vier Personen, wir treffen uns alle zwei Wochen für zwei Stunden und jede der vier Personen bekommt dann ihre Redezeit und das ist natürlich plus minus 30 Minuten.
Ich achte da schon drauf. Ich bin da dann natürlich als [00:28:00] Mentorin aber auch als Moderatorin und eben als Cheerleaderin auch. Das ist da auch mein Job. Und ich achte dann darauf, dass es ausgeglichen ist, dass jede so ungefähr gleich viel drankommt. Manchmal hat ja eine ein bisschen mehr in der einen Session, dafür ist dann in der anderen Session eine andere ein bisschen mehr dran.
Aber jede ist auf jeden Fall in jeder Session… dran und hat ihren Platz, hat ihren Raum, ihre Themen da auch mitzubringen, die wir dann gemeinsam in der Gruppe besprechen. Und es ist egal, es darf da alles kommen. Also es darf da kommen irgendwelche Struggles mit Kundinnen, irgendwelche Fragen zu Angeboten, die sie vielleicht ausarbeiten will oder wenn sie sagt, ja, ich habe gerade irgendwie so tausend Sachen und ich habe überhaupt gar keinen Plan, was als nächstes sinnvollerweise dran ist, weil ich schon wieder irgendwie den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, ja dann Und dann bringen wir da einfach gemeinsam Struktur rein und schauen, okay, was macht denn jetzt Sinn, was du als erstes machst? Und ich [00:29:00] vergebe dann auch immer gerne Hausaufgaben und sage, bis wann machst du das? Die Mitglieder von der Mastermind, die haben schon immer meine Stimme im Ohr Wenn sie sich irgendwas vornehmen, dann hören sie mich schon immer sagen, bis wann machst du das? Also, genau, das ist einfach so ein bisschen für das eigene Commitment, dass es einem leichter fällt, dann die Sachen auch umzusetzen und dann auch sich daran zu halten, wenn man weiß so, oh, nächstes Mal fragt Katha aber, ob ich das gemacht habe, weil ich schreibe immer alles auf, ja, es geht zwar bei uns sehr sehr lustig zu, wir lachen unglaublich viel, aber wir kommen auch wirklich vorwärts und wir sind auch wirklich produktiv also es ist nicht nur so eine Laberrunde, es ist, Immer nett zusammen, es wird immer Kaffee getrunken, es ist immer eine lockere Atmosphäre, aber es geht auch wirklich, also es wird auch wirklich gemacht.
Also es ist schon, dafür sorge ich. Da bringe ich meine ganz kleine Peitsche bringe ich da doch mit. [00:30:00] Schwing sie mit einem Augenzwinkern. Ja ja da ist es jetzt im Moment so, wo wir die Podcast-Folge aufnehmen, dass tatsächlich da Plätze frei sind. Allerdings weiß ich nicht, ob sie noch frei sind, wenn die Podcast-Folge rauskommt.
Also das kann ich jetzt nicht versprechen. Das wird sich dann zeigen, weil es ist schon sehr beliebt da auch dran teilzunehmen. Also die Leute die drin sind, die wollen meistens bleiben.
Gunda: Ja, das ist schon mal ein
gutes Zeichen. Jetzt kann ich mal hier auch gleich noch was einwerfen. Also für alle, die auch schon mal drüber nachdenken sich Hilfe zu suchen oder Unterstützung zu suchen, ich kann das wirklich nur empfehlen. Ich habe das in den ersten drei Jahren, drei Jahre waren es, wo ich erst mal nur so als Texterin random gearbeitet habe, hatte ich auch keine Unterstützung.
Aber im letzten Jahr kam das dann auch, dass ich mich wirklich getraut habe. Das ist ja auch irgendwie ein Schritt eigentlich zu sagen, hey, ich suche mir [00:31:00] jemanden weil man irgendwie meint man muss da alles alleine rocken so als Solo-Selbstständiger. Aber da war ich dann auch so weit, dass ich sage, hey, irgendwie, da muss noch ein Schritt vorwärts gehen und muss noch mehr drin sein.
Und ich kann es wirklich nur jedem ans Herz legen, der schon mal darüber nachgedacht hat oder sich da unsicher ist, das wirklich zu machen, weil es ist so wertvoll, wenn man jemanden an der Seite hat, der immer mal wieder mit einem eincheckt der immer mal wieder nachhakt, wie du auch sagst einen kleinen Arschtritt gibt, der aber auch beraten kann, wenn man irgendwie nicht weiter weiß und so.
Und ich finde das so, so so super wertvoll. Ich habe jetzt auch im Moment noch eine Mentorin. Liebe Grüße an dieser Stelle. Ich bin einfach so dankbar und denke mir, sowas bräuchte man eigentlich immer, ja, also auch als konstante Begleitung weil wir sitzen ja alleine in unserem Homeoffice und haben ja auch nie wirklich so diesen Austausch mit Kollegen, wo man einfach schon ganz viele Erkenntnisse gewinnen kann.
Und [00:32:00] deswegen, ja, einfach meine Empfehlung, wirklich da mal sich schlau zu machen, ob man da sich Unterstützung suchen kann, weil es kann einen sehr großen Unterschied machen, kann ein Game Changer sein. Also bei mir hat sich jetzt auch alles auf den Kopf gestellt wieder in den letzten Monaten und ja, also das war jetzt einfach nur mal noch hier von mir eingeschmissen in die Runde.
Katha: Auf jeden Fall und das sagen auch die die in der Mastermind drin sind. Die sagen auch, die können sich ihr Business gar nicht ohne vorstellen. Ich muss dazu sagen, das ist kein Abo-Modell. Also du kannst jeden Monat neu entscheiden, ob du dabei bist oder nicht. Aber die Leute sind die, die jetzt drin sind. Die sind seit Anfang an dabei eine ist jetzt neu die hat sich schon einen Platz geschnappt genau das ist jetzt ganz ganz neu und die Plätze die frei sind die sind aus dem Grund weil die die ausgetreten sind ihre Selbständigkeit aufgegeben haben weil sie gemerkt haben okay Selbständigkeit ist doch einfach nichts für mich [00:33:00] und aus dem Grund ist macht es dann natürlich auch wenn sie wieder in ein Angestelltenverhältnis gehen, macht es natürlich für sie auch keinen Sinn mehr in so einer Mastermind drin zu bleiben, aber die waren alle ganz traurig und es ist gibt die ein oder andere, die ab und zu da noch mal doch noch mal vorbeischauen und so, darf ich noch mal bei euch dazukommen?
So, ich habe heute Homeoffice von meinem Festanstellungsjob, ich will noch mal reingucken. Ja, klar, weil es denen einfach so gut gefallen hat. Das heißt also, okay, das ist jetzt super Werbung für mich selber, aber es ist halt einfach so, dass ich mich schon immer umschaue, wo es denn so eine Gruppe für mich gibt und ich finde keine. Und blöd ist halt, dass ich sie selber anbiete. Ich kann halt nicht Teilnehmerin in meinem eigenen Programm sein Das geht halt nicht. Aber wenn jemand sowas anbietet, meldet euch bei mir. Ich möchte gerne Teilnehmerin bei euch werden.
Gunda: Alles klar, ein kleiner Aufruf an alle,
eine Gruppe für Katha finden.
[00:34:00] Ja, schön. Dann wäre jetzt noch spannend zu wissen eigentlich, wo dich deine Interessenten überhaupt erreichen können, wo man dich findet, wo man dir folgen kann. Du hast ja vorhin schon was gesagt von LinkedIn, Instagram und so weiter. Und vielleicht auch noch so ganz kurz, ist denn da noch was in Planung? Wie geht es weiter
Katha: Ja, gute Frage, gute Frage, ja, also am allerbesten bei Instagram, folgt mir bei Instagram, LinkedIn habe ich so einen Alibi-Account, da passiert nicht viel, folgt mir da nicht, folgt mir bei Instagram, bitte, da ist viel mehr los, da läuft der ganze Spaß, also die Party ist bei Instagram bei mir, meistens in den Stories, da ist für mich die Party. da kann man mich finden unter kata.mahayani Also, das findet ihr auch in den Show Notes, da schreiben wir es immer rein. Da findet [00:35:00] ihr mich und ähm Ja, wer Bock hat, irgendwas bei mir zu machen, der schreibt mir einfach eine Nachricht bei Instagram, das geht ganz einfach, ich gucke da auch immer regelmäßig rein, ja, ich bin da gut zu erreichen und man kann sich sogar auch bei mir ein kostenloses Kennenlernen Gespräch das klingt immer so, also ich habe da so, wenn man über diesen kleinen Link in der Profilbeschreibung geht, ja, da kann man klicken und dann kommen die ganzen Links, Link in Bio, Link in Bio, wie auch immer man das will, Englisch oder deutsch ausspricht und da gibt es einen kleinen Button, der heißt Lass uns quatschen und wenn du den drückst dann kommst du direkt in meinen Kalender und dann kannst du dir einfach so ohne irgendwas bei mir ein Gespräch buchen und dann können wir einfach mal gucken. Welches meiner Angebote denn für dich passt oder ob ich dir was ganz Individuelles schnüren kann, also das geht natürlich auch immer, das steht nirgends aber klar, können wir auch was Individuelles machen und es ist tatsächlich noch was Neues [00:36:00] in Planung Es sind einige neue Sachen in Planung. Nächste Woche habe ich dann gleich ein Strategie-Session-Gespräch mit noch einer anderen, mit der ich da ganz tolle Sachen aushacke Aber eine Sache kann ich schon mal verraten die vielleicht ja auch hier für die Podcast-Zuhörer und Zuhörerinnen spannend ist.
Es wird nämlich einen Brainstorming-Call mit mir geben. Weil ich festgestellt habe, es gibt ja viele Leute, die sind noch gar nicht an dem Punkt, dass sie ein Online-Business haben, wünschen sich aber, irgendwas online zu arbeiten, stehen aber genauso wie ich vor ein paar Jahren da und denken, ich kann doch gar nichts oder was soll ich überhaupt machen oder ich weiß gar nicht, möchten aber gerne und für die biete ich an, dass wir uns zusammensetzen, dass wir einfach mal in einer Stunde gucken, okay, was bringst du mit, was kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen, was du damit anfangen kannst online, ähm, Wo kannst du dich vielleicht noch mal weiter informieren oder wo findest du noch mal Kurse und Sachen dass du ja dass du [00:37:00] vielleicht wirklich online auch was arbeiten kannst weil es geht ja vielen sohn wie ich damals die da stehen und denken ja ich kann ja eigentlich gar nichts online machen was soll ich denn machen und die bringen aber super super viele Ressourcen mit und könnten wirklich irgendwo auch einsteigen Wissen es aber einfach nicht weil sie sich selber gar nicht vorstellen können dass es möglich ist aber genau und da möchte ich so was ist möglich Call den soll es geben und ja wenn die Podcast Folge rauskommt dann gibt es ihn schon ich nehme das jetzt als mein eigenes Commitment dass es ihn dann gibt genau den findest du auch über mein Instagram oder schreibt mir einfach und vielleicht können wir den ja auch hier unten verlinken dann ist es ein Doppel-Doppel-Commitment für mich, dass es den dann auch wirklich gibt.
Ja, genau, das ist geplant
Gunda: Also das finde ich ist ein super Angebot hier dein Call, den du gerade vorgestellt hast, weil ich kenne es auch aus meiner Community, gerade Menschen, die [00:38:00] irgendwie auswandern möchten oder die einfach länger unterwegs sein möchten, also praktisch digitale Nomaden werden möchten, die wissen manchmal gar nicht, was sollen sie überhaupt machen, wie sollen sie ihr Geld verdienen.
Und kleiner Spoiler vorneweg, wir haben ja auch geplant, dass wir das in Kombi anbieten. Also wir werden ja in der nicht in der nächsten Folge, in der übernächsten Folge auch mal über mein Business sprechen. Und das passt eigentlich ganz gut so mit den Leuten, die länger mal nach Indonesien kommen möchten, was die denn da so währenddessen machen könnten, damit auch die Reisekasse sage ich jetzt mal, immer wieder gut gefüllt ist.
Katha: Ja, es soll wirklich erstmal so ein erstes Brainstorming sein, um mal zu gucken, okay, was für Möglichkeiten gibt es denn überhaupt für Bewerber Person individuell, weil jeder bringt ja da auch wieder unterschiedliche Voraussetzungen mit. Das ist immer wieder bei One Size Fits Nobody. Ich habe es bis jetzt noch nicht erlebt, dass ich jemanden getroffen habe und mit dem gequatscht habe und [00:39:00] gedacht habe, der kann halt wirklich gar nichts, was man online auch machen könnte. Das gibt es nicht. Die Leute können es sich einfach nicht vorstellen, weil sie in dieser Bubble, in diesem Universum nicht drin sind. Genauso war ich ja auch früher. Ich war da ja nicht drin und konnte mir das überhaupt nicht vorstellen. Was ich da tun soll und mittlerweile habe ich ja durch meine jahrelange Erfahrung einfach so viel schon gesehen, so viel schon gehört, von anderen mitbekommen und dass wir da einfach mal zusammensitzen brainstormen gucken, okay, was bringst du mit, was könntest du damit anfangen und wo kannst du dich weiter informieren, dass du vielleicht dann wirklich auch da rein starten kannst.
Also es ist wirklich erstmal so ein erstes Sortieren so ein erstes Ideen-Brainstormen hier.
Gunda: Ja, dann würde ich sagen, wir sind eigentlich schon am Ende unserer Folge. Oder, ja, was sagst du? Super. Dann würde ich jetzt einfach übernehmen, weil ich habe uns ja auch noch was mitgebracht, damit ich hier heute auch noch ein bisschen was sagen darf. Und zwar habe ich den Business-Quick-Tipp dabei.
Und es geht um [00:40:00] ein Thema, über das wir schon öfter mal gesprochen haben, und zwar darum… Die kleinen Erfolge auch zu feiern, beziehungsweise es können auch die großen sein, überhaupt alle Erfolge die sich da immer wieder ansammeln, während der ganzen Zeit wo wir arbeiten und irgendwie mit allen möglichen Dingen beschäftigt sind, irgendwo festzuhalten und die dann auch immer wieder sich in Erinnerung zu rufen.
Weil es passiert ja oft leider in unserem Alltagsgeschäft, dass wir bis zum Ende des Tages dann ganz vergessen haben, dass wir eigentlich in der Früh schon mal einen richtig tollen Erfolg gehabt haben oder dann am Ende der Woche nervt uns dann gerade vielleicht wieder nur, dass irgendwas technisch nicht funktioniert und dann haben wir aber vergessen, dass wir eigentlich vor zwei Tagen was ganz Tolles schon erreicht haben.
Und ich habe da ein System, also was heißt System? Tatsächlich hat sich das jetzt so eingependelt dass ich das täglich mache, wöchentlich und sogar monatlich. Aber ohne, dass ich das mir so eingeplant hatte, das ist [00:41:00] mir jetzt tatsächlich erst vorhin aufgefallen. Und zwar, was ich mache, das hatte ich schon mal in einer Folge erwähnt bevor ich Feierabend mache, jeden Nachmittag oder Spätnachmittag ich habe so ein kleines Buch, das ist wie so ein Tagebuch, da schreibe ich dann das Datum rein und schreibe als allererstes rein Erfolge des Tages.
Und einfach nur in Stichpunkten irgendwie, was ist heute passiert, was möchte ich festhalten, was gut geklappt hat oder eben, wo sich wirklich was Tolles entwickelt hat. Und dann im Anschluss das hat jetzt zwar nichts speziell mit den Erfolgen zu tun, schreibe ich einfach nur ein paar Zeilen über den Tag, damit ich meine Gedanken aus dem Kopf aufs Papier bringe und dann gut in den Feierabend starten kann.
Und was ich dann tatsächlich einmal die Woche mache, das ist so ein CEO-Date, meistens freitags, so als Abschluss der Woche und als Planung für die nächste Woche, da nehme ich mir so eine Stunde Zeit und halte allgemein also nicht nur die Erfolge fest, Aber unter anderem eben [00:42:00] auch was ist letzte Woche gut gelaufen was ist nicht so gut gelaufen was habe ich erreicht vielleicht auch wie viel Umsatz habe ich gemacht was steht für nächste Woche an welche To do’s geht es überhaupt noch in die richtige Richtung was sind meine Quartalsziele mein Jahresziel und so weiter und so fort also mache ich da immer so einen kleinen Rundumschlag Und plane dann so auch die nächste Woche.
Und ja, da habe ich vorhin festgestellt, das ist ja eigentlich mein wöchentlicher Erfolgsfeiertag sage ich mal. Und dann mache ich monatlich noch, das ist natürlich jetzt speziell für die Frauen wieder interessant, mache ich eine Zyklus-Review. Das heißt, meistens dann, wenn ich meine Menstruation habe, weil in der Zeit ist man ja ein bisschen in sich gekehrt man ist ruhiger, man sieht Dinge klarer man sagt ja auch, man ist weiser, da ziehe ich mich einfach so ein bisschen zurück, nehme auch mein kleines Buch zur Hand und halte so fest, was im ganzen letzten Monat also in meinem letzten Zyklus gut gelaufen ist, was [00:43:00] weniger gut gelaufen ist, wo es dann in Zukunft hingehen soll und das ist spannend, weil da nehme ich eigentlich dann wieder mein anderes Buch zur Hand und schaue dann einfach nur drüber was ich festgehalten habe von diesen Wochen.
Also im Endeffekt baut das dann aufeinander auf und dann kann ich hier einmal im Monat nochmal wirklich mir das vor Augen führen, was ich eigentlich alles Cooles geschafft habe. Wow, ich muss sagen, ich bin jedes Mal immer überrascht wenn man das dann wirklich so in so einer Liste sieht, auf einmal, was eigentlich passiert ist.
Das ist der Wahnsinn. Ich weiß nicht, ob du da auch so eine ähnliche Technik hast, Katha, aber du nickst fleißig
Katha: Für mich selber tatsächlich leider nicht so, aber das ist eben genau das, was wir eigentlich in den Mastermind-Gruppen machen und glaube ich auch, warum das denen halt so gut gefällt. Also wir machen so, ja, alle zwei Wochen so ein Mini-CEO-Date aber halt gemeinsam in der Gruppe weil ich habe so eine Routine tatsächlich für mich selber noch nicht, weil mir das mit mir alleine irgendwie schwerfällt.
Also ich glaube, ich bräuchte so ein [00:44:00] CEO-Date mit anderen dann angeleitet. Ich bin so ein Gruppenmensch. Aber ich finde das total wichtig. Also ganz, ganz ganz toll.
Gunda: Super, ja. Ja, dann
war es das eigentlich soweit Jetzt sind wir auch ganz schön über unsere normale Zeit, würde ich jetzt sagen. Aber das war jetzt super spannend auch, dass du uns dann mitgenommen hast in dein Business. Und ich glaube, nächste Folge sprechen wir dann wieder ein bisschen mehr über Indonesien und wo man denn da gut leben kann.
Und ja, dann sage ich das war es von uns und bis zum nächsten Mal.
Katha: Tschüss.
Gunda: Tschüss