Transkript

Katha: [00:00:00] So hallo und willkommen zurück zur nächsten Folge hier. Heute soll es um ein interessantes Thema gehen, das sich auch oft gewünscht wurde aus der Community, nämlich um digitales Nomadentum in Indonesien. Und da gibt es ja wirklich… Viele davon hier, gerade auch hier auf Bali, aber natürlich kann man auch auf anderen Inseln gut Zeit verbringen, nicht nur auf Bali. Heute wollen wir aber mal ein bisschen generell darüber sprechen, wie man denn hier in Indonesien als

Nomade unterwegs sein könnte, was da wichtig ist und Nummer eins der Fragen ist natürlich immer gleich, Visum Mit welchem Visum komme ich denn hierher, wenn ich als digitaler Nomade da sein will?

Und gleich vorweg, es gibt kein offizielles [00:01:00] digitales Nomaden Visum für Indonesien.

 .

 Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, die sich anbieten. Es ist jetzt nicht so, dass Indonesien grundsätzlich ein digitales Nomadenvisum anbietet, mit dem man dann einfach komplett Super duper offiziell hier alles machen darf.

Genau, Gunda hat ja auch ihren Auswanderer-Guide,

.

sie ja auch schon mal vorgestellt hat, so kurz am Rande und zu dem sie bestimmt auch nochmal was sagen wird. Und da hat sie sich jetzt gerade nochmal damit beschäftigt wie es denn im Moment so aussieht mit dem Visum. Ja, Gunda, erzähl uns doch gerne mal, wie ist denn gerade Stand der Dinge, was das Visum angeht

Gunda: ja, Katha dankeschön Ich freue mich, dass wir dieses Thema jetzt auch direkt angehen, weil ich habe ja schon aus der Community auch einige Anfragen dazu bekommen und es wird spannend heute. Also, [00:02:00] wir fangen an mit dem Visum Du hast es schon gesagt, Katha es gibt kein offizielles digitales Nomadenvisum das ist erstmal glaube ich ganz wichtig einfach dass das jeder weiß es wird immer wieder darüber gesprochen und das heißt so es ist ja es ist irgendwie also wie sagt man es wird daran gearbeitet Aber bis jetzt wurde tatsächlich da noch nichts wirklich umgesetzt.

Das heißt, ein offizielles digitales Nomadenvisum wie in anderen Ländern gibt es nicht. Aber wir wissen ja alle, dass auf Bali ziemlich viele digitale Nomaden abhängen Das heißt, es muss ja irgendeinen Weg geben, das zu machen. Es gibt ein Visit-Visa, das ist für die einmalige Einreise, nennt sich B211A. ,.

Und mit diesem Visum das muss man vorab beantragen, kann man bis maximal sechs Monate im Land bleiben. Und das Visum selbst [00:03:00] kann man für verschiedene Zwecke eigentlich beantragen. Also für Tourismus für Praktika, für Investitionsbesuche, also da gibt es auch verschiedene Gründe und die haben dann auch verschiedene Nummern jeweils, aber ganz wichtig, es ist auch nicht irgendwie offiziell zur Arbeitsaufnahme gedacht.

Also wer offiziell in Indonesien arbeiten möchte, der sollte sich in jedem Fall um ein Kitas bemühen Das ist eine beschränkte Aufenthaltsgenehmigung, mit der du dann auch arbeiten dürftest in Indonesien für indonesische Firmen Aber wenn du natürlich digitale Normade bist oder online einfach arbeitest für Firmen im Ausland, dann kannst du auch dieses Visum nicht wirklich beantragen weil du erstmal diese Voraussetzungen nicht erfüllst und zum Zweiten ja auch nicht bei einer indonesischen Firma angestellt bist und das ist eigentlich das Wichtigste für dieses Kitas Und das [00:04:00] B211a-Visum das hat mir jetzt die Katha vorhin erzählt, das wusste ich selber nicht bis jetzt, ist wohl so inoffiziell auch das digitale Nomadenvisum.

Also wir haben hier unseren Tourismusminister von Indonesien der hat das scheinbar schon öfter mal auch verlauten lassen. Wir verlinken da auch nochmal einen kleinen Beitrag in den Shownotes also für jeden, der da nochmal selber nachlesen möchte. Und hat empfohlen eben jeder, der kommen möchte, um hier zu arbeiten, ein paar Monate, der sollte sich doch dieses Visum beschaffen.

Aber Vorsicht wie gesagt, das ist nicht offiziell bestätigt von Jakarta, von der Einwanderungsbehörde Also es ist nicht offiziell das digitale Nomadenvisum aber wird wohl so geduldet in Bali. Und ich denke, solange man sich da auch ein bisschen bedacht einfach verhält und keine Dummheiten macht, während man hier auch auf [00:05:00] Bali ist, dann denke ich ist das eine ganz gute Möglichkeit, mit dem Visum auch herzukommen und dann hier zu arbeiten.

Solange es wirklich Unternehmen sind, die im Ausland stationiert sind und keine indonesischen Unternehmen. Genau. Hast du noch was dazu, Katha?

Katha: Ja, genau, wie du schon gesagt hast, sollte man halt schon aufpassen, sich auch an die Regeln zu halten und damit meine ich jetzt nicht nur die Regeln für Arbeit, die halt ganz klar verbieten, dass man irgendwie einem indonesischen Staatsbürger die Arbeit

wegnimmt

da muss man schon einfach drauf auch aufpassen. Es ist auch oft so, was ich oft mitbekomme, was viel gemacht wird, aber wo ich einfach sehr, sehr vorsichtig wäre, ist dann irgendwie… Irgendwas hier vor Ort anzubieten. Sagen wir mal, du arbeitest irgendwie online, bist da, [00:06:00] ich nehme jetzt mal ganz Stereotyp, Social Media Manager und du sagst dann, ach, du machst jetzt in diesem Coworking Space, in dem du bist, irgendwie jetzt auch mal so einen kleinen Workshop für die anderen, die da sind irgendwie zum Thema Marketing Instagram zum Thema LinkedIn, keine Ahnung was.

Da .

wäre ich persönlich sehr vorsichtig damit, weil das würde ja jetzt eigentlich, also ist ja was, was jetzt in Indonesien stattfindet und wenn man jetzt mit den Augen der Arbeits- und Einwanderungsbehörde guckt, kann

man man sagen, eigentlich kann ein Indonesier diesen Workshop

dann halten.

Also da wäre ich vorsichtig. Aber wenn das online stattfindet und dann vielleicht sogar noch auf Deutsch zum Beispiel, dann bist du eigentlich eher auf der sicheren Seite, dass dir

nicht unbedingt jemand ans Bein pisst deswegen

weil das jetzt einfach… auf der Welt stattfinden könnte und es jetzt nicht speziell hier in [00:07:00] Indonesien ist, aber genau, es wird dann halt auch oft vermischt dann macht man doch mal irgendwie einen Workshop untereinander und so weiter, man kennt das ja oder irgendwelche weiß

ich nicht. Da werden dann doch irgendwelche

Yoga-Retreats angeboten und so, da muss man wirklich gucken, dass man dafür arbeitet Dann wirklich auch die offiziellen Papiere und Dokumente und Visa und so weiter hat.

Da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, da bin ich nicht die Expertin dafür, ganz klar. Aber wer jetzt kommt mit diesem B211A-Visum, der kann dann schon… Hier so einigermaßen entspannt sein und sagen, okay, ich arbeite jetzt einfach für Auftraggeber aus dem Ausland und das passt dann auch. Genau, wie du gesagt hast, es ist sechs Monate gültig und worauf…

auch geachtet werden sollte.

meiner Meinung nach, ist, dass man eben damit dann auch nicht länger bleibt. Also erstmal mit dem Visum darfst du natürlich erstmal sowieso nicht länger bleiben. [00:08:00] Du musst dann ausreisen. Aber es geht auch ums Thema Steuerpflicht. Also Steuerpflicht wird ausgelöst in Indonesien sobald man Länger als diese berühmten 180 Tage bleibt in einem Jahr, so wie sich das

berechnet und wenn du

auf der sicheren Seite sein willst, dann gehst du danach einfach raus aus dem Land und bist dann erstmal woanders.

Es gibt ja noch viele, viele

schön andere Länder und als digitaler Nomade will man ja rumreisen.

Ich kenn auch Menschen, die machen das so, die sind dann hier für maximal sechs Monate und sind den Rest vom Jahr irgendwo anders unterwegs und kommen dann einfach nach einem halben Jahr wieder genau also da würde ich auch ein bisschen darauf achten

 weil das auch einfach mit der Steuerpflicht zu tun hat. Übrigens.

Katha: Hinweis am Rande wenn man ein solches besagtes Kitas hat, egal wo man das jetzt herbekommt, ja da gibt es ja auch verschiedene Wege, ist man übrigens ab Tag 1 [00:09:00] steuerpflichtig in Indonesien mit einem Kitas. Also das sei mal noch dazu gesagt. Genau. Zum Visum fällt mir noch ein, Gunda,

Da haben wir ja auch einen Code für euch, bei Bali Visum heißt die Agentur die auch auf Deutsch Support bietet und die alle Arten von Visa anbietet.

Da gibt es den Rabatt,

Hast du den

gerade im Kopf? Ich habe ihn natürlich nicht im

Gunda: Kopf

also mit dem Code Sambal bekommt ihr auf euer B211A Visum 20 Euro Rabatt.

Katha: verlinken wir euch auch sowieso nochmal in den

Show Notes. Genau, das

ist eigentlich ganz spannend

zum Visum. Gibt es noch was zu sagen? Ist noch

wichtig…

deiner Sicht?

Genau, vorab online kann man es beantragen, mittlerweile geht alles online. Als E-Visum ist es eigentlich ganz [00:10:00] einfach.

Gunda: ich weiß jetzt nicht, wie es beim B211A-Visum ist, weil man braucht einen Sponsor Da braucht man einen indonesischen Sponsor also alle Zwecke und wenn man den natürlich nicht hat, weil man ja erst nach Indonesien kommen möchte, dann immer die Empfehlung über eine Visa-Agentur zu beantragen, weil die dann in dem Fall der Sponsor ist.

Also ich denke, selbst online beantragen lohnt sich wirklich nur jetzt wie bei uns, wenn man schon irgendwie Erfahrung hat, wenn man Freunde hat, dann glaube ich kann man sich da durchwurschteln das ist auch nicht so schwierig, aber jetzt so, sage ich mal, für Neulinge oder Menschen die da unabhängig dahin kommen, ist es doch immer empfehlenswert, da eine Agentur zu haben,

weil die sich ja auch um die Verlängerungen

Katha: die Verlängerung braucht

 man dann auch den Sponsor ne? Genau. Das ist immer der Punkt. Ja, ja, das habe ich gerade ignoriert weil ich schon so lange nicht mehr brauchte.

Gunda: auch beim ersten Antrag einen Sponsor Also du brauchst definitiv einen Sponsor Aber das Gute ist halt bei den [00:11:00] Agenturen, dass sie sich auch um die Verlängerungen kümmern können. Das spart einem natürlich ziemlich viel Zeit und Kopfschmerz sich um diese Dokumente zu kümmern. Also das ist auf jeden Fall denke ich, leichter über eine Agentur geregelt.

Und ich würde abschließend noch erwähnen auch wenn ihr mit diesem Visum kommt und dann da arbeitet, dass ihr euch einfach bewusst seid, dass es trotzdem eine Grauzone ist. Ich denke, das kann man nicht oft genug betonen, weil… Ja, wie du schon gesagt hast, also zum einen nicht vor Ort irgendwelche großen Veranstaltungen planen wo dann wirklich offensichtlich auch Geld irgendwie eingenommen wird, aber auch allgemein so ein bisschen unterm Radar bleiben, hat mir mal jemand gesagt.

Und ich finde, das trifft es eigentlich ganz gut, weil… Man sollte jetzt auch nicht so damit irgendwie rumprahlen dass man irgendwie sagt, ich habe das und das Business und damit verdiene ich so und so viele Millionen. [00:12:00]

Katha: Ja

Gunda: Weil es gibt ja, also jeder, der schon öfter in Indonesien war, weiß ja dass auch unter den Indonesiern oder dass auch Indonesier wenn sie dann sowas hören und vielleicht dich nicht so ganz mögen, also das kann dann auch zu Problemen führen, wenn du jetzt irgendwie einen Nachbar hast, der vielleicht sich daran stört, dass du da dann so ein ausschweifendes Leben hast.

Irgendwie sowas und da reicht dann manchmal nur ein Telefonat praktisch irgendwie zu irgendeiner höheren Behörde oder Stelle und dann kann es einfach sein dass man da ja jetzt vielleicht nicht direkt rausgeworfen wird aber das dann immer kommen sondern wird gecheckt und und so weiter und so fort und das will man ja nicht also wirklich einfach bedacht damit umgehen es ist eine Grauzone es ist noch nicht offiziell erlaubt so in dem Sinne aber es wird geduldet und dementsprechend ja sich da mit Köpfchen verhalten, sage ich jetzt mal.

Katha: Ganz genau, ganz genau. Also der Punkt ist auch, dass natürlich ist auch, da werden wir aber nochmal [00:13:00] gesondert in einer Folge darauf eingehen welche positive und auch negativen Impact die digitalen Nomaden natürlich haben. Jetzt gerade hier auf Bali sind sie halt am größten aber so insgesamt in Indonesien. Aber ich sage jetzt mal, natürlich ist es jetzt Sogar vielleicht gern gesehen, dass jemand

kommt für .

eine gewisse Zeit,

ein paar Monate hier, sich was Schönes mietet, dann eben irgendwie für jemanden im Ausland da was arbeitet und aber hier sein Geld ausgibt. Wenn du auch hier, dann gehst du local shoppen gehst du hier essen, zahlst die Miete vielleicht an eine balinesische Familie oder

sowas und du bringst ja auch wieder Geld rein dann… Dann bringst du ja auch wieder

und wenn dich ordentlich benimmst und nicht nackt im Tempel rumspringst.

oder so, was es hier halt auch gibt, dann hat da auch keiner was dagegen und dann ist es auch vollkommen in Ordnung. Die Leute sind ja auch nicht

blöd. Die wissen ja auch

du verdienst dein Geld irgendwo im Ausland, du [00:14:00] nimmst hier niemanden was weg, sondern du gibst hier noch dein Geld aus und das ist natürlich ja auch gut für die Community aber das kann halt auch kippen je nachdem Wie da halt sich verhalten wird oder wie es halt ist, dass es dann halt die Leute nicht mehr so spaßig finden.

Ja, dann irgendwie oberkörperfrei mit dem dicken Roller da irgendwie übers Reißfeld brettern und zum Spaß den Roller ins Reißfeld schieben oder was auch immer, was den Leuten dann so einfällt.

Die dann halt so über

die Stränge

schlagen, weil sie denken, das ist hier irgendwie rechtsfreier Raum. Das kommt dann halt einfach nicht mehr gut an und dann bist du auch schneller weg, als du gucken kannst.

Also kann schon auch passieren. ist natürlich oft genug so, dass da

gar

keine . Konsequenzen

folgen, aber

darauf würde ich mich nicht verlassen einfach ordentlich hier mit Land und Leuten umgehen, sein Leben ordentlich hier leben und dann ist das im Normalfall auch überhaupt kein Problem. Aber es wurde ja auch schon mal, die eine wurde da ja auch schon mal ausgewiesen weil sie ja dieses E-Book geschrieben [00:15:00] hat, irgendwie wie man halt hier so super günstig in Bali leben kann und dass das hier ja alles so billig ist und so und das kam halt auch nicht ganz so gut an. Und da wurden auch

Gunda: Ja, ja, ja.

Gründe gefunden,

Katha: warum sie dann

abgeschoben wurde. Aber ich sage mal, wenn man sich hier ordentlich verhält und hier zur Community auch was beiträgt und so, dann ist das im Normalfall auch alles in Ordnung.

Gunda: Ja, ich glaube, das ist wirklich so, wenn man das Leben dort so promotet so, ach, ich habe hier ein geiles Leben als digitale Nomade und ich kann mir alles leisten und damit dann halt Geld macht, mit diesem E-Book und damit die Leute dann lockt und das ist, glaube ich, der Knackpunkt, den dann die Behörden auch nicht mehr cool fanden, weil du dann ein Bild von Bali magst das vielleicht malst, das vielleicht ihnen auch nicht so passt und dann damit auch noch Geld machst, also…

Katha: Genau.

Gunda: ich denke, wenn man einfach halt Auftraggeber im Ausland hat, ob das jetzt Unternehmen sind, ob das andere Selbstständige sind, ob das wirklich eine große Firma ist, also ja, [00:16:00] dann ist das eigentlich kein Problem von der Tätigkeit her.

Katha: Ja, was gibt es noch zu erzählen Vielleicht spannend ist, wenn du jetzt hier auf Bali sein möchtest, gibt es viele, viele Möglichkeiten, zum Beispiel in Coworking Spaces dann auch zu sein und zu Gunda wurde wohl mal gesagt, bei ihr auf Morotai soll sie sich jetzt nicht unbedingt so öffentlich ins Café setzen und dann da so arbeiten, aber ich sage mal, hier auf Bali ist das halt auch nicht unbedingt ein Problem.

Also hier sitzt ja in gewissen Ortschaften sitzt dann halt jeder mit dem Laptop auch da und es ist schon klar, dass die jetzt nicht nur mal kurz Mails checken, sondern dann natürlich auch arbeiten. Das ist schon auch klar, das ist auch kein Geheimnis Es gibt auch viele Coworking Spaces, die sind ganz unterschiedlich auch eingerichtet.

Ich muss sagen, ich bin da nicht so die Expertin, weil ich ganz gerne zu Hause in meinem eigenen Homeoffice

arbeite. Ich.

.

weiß, es gibt

auch Unterkünfte wo [00:17:00] zum Beispiel dann auch so eine Art Coworking Space noch mit angeschlossen ist oder die dann auch ganz gezielt bewerben dass sie halt einen Schreibtisch und einen.

Stuhl mit

drin haben

und gutes

Internet und so. Also da gibt es einfach schon viele Angebote hier, wo… Wo drauf geguckt wird, dass es natürlich die Zielgruppe ist, dass die Leute hierher kommen und digital arbeiten. also es gibt natürlich auch ganz, ganz viele Cafés die sich gut eignen zum Arbeiten wenn man das mag, die auch dann ganz gezielt damit werben, dass sie gutes Internet haben und guten Kaffee und so. Da kann man auch sitzen, aber ich weiß auch von so ein paar so Städte Szene-Cafés, gerade so in Canggu, die unfassbar schlechtes Internet haben, wo du im Prinzip

eigentlich nicht arbeiten kannst und .

wo du nur

so sitzt, um sehen und gesehen werden oder halt dann so Networking

betreiben kannst irgendwie. Also es gibt viele [00:18:00] Orte, wo du wirklich gut und auch produktiv sein kannst und wo auch wirklich ein tolles Umfeld ist.

Und es gibt aber auch genauso Orte, die mehr Schein als Sein sind, wo halt die ganzen Leute sitzen, sorry, ich bediene jetzt voll das Klischee, aber die halt so, ja, ich bin der was ist ich, was hier, Supercoach für dein Mindset und überhaupt und da den ganzen Tag ganz wichtig sitzen am Internet, aber eigentlich nicht Du eigentlich mitkriegst, dass die Verbindung gar nicht so toll ist, dass da irgendwie wirklich

was dabei

rumkommen.

kann und die dann irgendwie halt abends in ihrer Unterkunft dann noch ihren Freelancer-Job machen, der ihnen eigentlich dann das Geld einbringt.

Also so, das gibt’s halt hier auch viel, ja. Also es ist glaube ich sehr cool, um hier zu netzwerken, es ist sehr cool, um Kontakte zu knüpfen, aber ich würde es trotzdem nicht zu euphorisch immer sehen, was so abgeht sondern mir das ganz genau

anzugucken und zu schauen

okay,

Hat dieser Mensch wirklich was zu [00:19:00] sagen.

sagen oder hat er jetzt nur eine große Klappe und stellt sich selber so ein bisschen dar, also Da wimmelt es halt hier auch davon.

Aber es gibt auch viele, viele coole Leute, wo man sich toll vernetzen kann und da eignen sich natürlich Coworking Spaces und so, ich sag mal, Arbeitscafés sind sehr gut dafür, auch je nachdem, was für ein Typ man halt auch ist. Genau, ich würde nur trotzdem

bei

der.

Einreise

am Flughafen bitte nicht das Gehirn abgeben, gilt auch hier. Wenn dir

jemand verspricht, im Himmel ist Jahrmarkt.

ja, dann guck es dir nochmal genau an, ob es wirklich so ist oder nicht. Also klar, es gibt überall auf der Welt solche und solche, aber ich habe schon das Gefühl, auf Bali tummelt sich halt gerade schon noch extrem viele, die vielleicht mehr Schein als Sein sind. Genau. Einfach ein bisschen gucken. Tja, und da haben wir eigentlich, glaube ich, schon das Stichwort zum letzten Thema des Tages, Internet. Da

kann Gunda auch

[00:20:00] davon berichten sie hat jetzt ein ganz tolles Setup bei sich zu Hause Das ist aber, glaube ich eher was für Leute, die vielleicht ein bisschen länger da bleiben wollen.

Wie.

ich schon

gesagt habe, also es gibt viele Cafés und Coworking Spaces, wo natürlich das Internet auch wirklich richtig gut ist, die auch So Call Booths, wie nennt man das, also solche kleine Abteile anbieten, wo du dann für Calls dich einmieten kannst, wo auch die Internetverbindung gut ist. Gibt es auch, gibt aber auch noch mehr Möglichkeiten, was man machen kann.

Oder, Gunda?

Gunda: Genau vor allem wenn ihr nicht wirklich auf Bali seid. Also das ist ja auch jetzt nicht zwingend nur Bali. Es gibt ja viele schöne Ecken in Indonesien wo vielleicht die Internetverbindung auch nicht so gut ist. Also ich würde auf jeden Fall empfehlen bei Einreise wirklich eine SIM-Karte zu .

Besorgen eine lokale SIM Karte und dafür müsst ihr dann euer Handy auch [00:21:00] registrieren ja das macht man direkt bei Einreise da gibt es auch im Internet dazu einige Beiträge Genau, damit ihr mit eurem ausländischen Handy dann eine lokale SIM-Karte auch benutzen könnt, weil ansonsten kann man nur eine Touristen-SIM-Karte, du hast vorhin gesagt, zwei, drei Monate und dann ist es hier abgelaufen, ja, also dann kann man sie nicht mehr benutzen

Katha: Nicht so lange, ja.

Gunda: Genau. gehen jetzt mal davon aus, dass die, die hierher kommen möchten, vielleicht auch die sechs Monate ausnutzen möchten. Also ich würde in jedem Fall eine indonesische SIM-Karte besorgen, vorher eben das Handy frei schalten lassen. Und auch von den Anbietern ist vielleicht ganz interessant, weil es gibt ja ganz viele Anbieter vor allem auch auf Bali, Aber wer wirklich auch mal ein bisschen rumreisen möchte und andere Inseln noch besuchen möchte, dem empfehle ich einfach Telkomsel zu wählen, weil Telkomsel ist der größte Anbieter und der hat auch die beste Netzabdeckung in ganz Indonesien.

Also [00:22:00] da gibt es auch, das kann man vergleichen im Internet. Das heißt, selbst auf den abgelegenen Inseln also wenn, dann hast du noch Telkomsel-Empfang, während die anderen aber schon lange nicht mehr da sind. Also das ist vielleicht ein Tipp für die, die wirklich einfach mehr sehen wollen. Genau und mit dem Handy mit dem Handy kann man natürlich auch einen Hotspot einfach einrichten dass man dann auch mit dem Laptop rein kann und mit anderen Geräten Oder man kauft sich direkt so einen mobilen Router.

Haben wir auch am Anfang ganz oft genutzt als wir noch in Raja Ampat waren, weil da der Empfang auch nicht so gut war. Und diese mobilen Router die können, also je nach Hersteller, auch den Empfang ein bisschen verstärken. Und ja, die funktionieren ganz einfach. Also da ist im Endeffekt eine SIM-Karte drin, dann kann man die über eine App steuern und auch aufladen Und ja und da hast du dann im Endeffekt Wlan für mehrere Geräte genau das ist so für die abgelegenen Regionen und ja für die [00:23:00] die natürlich so leben wie wir Du hast es ja schon angesprochen, also ich muss auch sagen, dass wir die letzten Monate oder auch die letzten zwei Jahre eigentlich immer wieder Probleme hatten, weil wir hier von einem Mobilfunkmast abhängig sind, der im Dorf da unten ist und das ist wirklich nur einer und der bekommt halt wieder von einem anderen das Signal und der wieder von einem anderen, also es ist immer so eine Kette irgendwie, wo die aneinander hängen und wenn da halt unterwegs irgendwas nicht funktioniert und das passiert natürlich ja öfter, Wenn da mal Stromausfall ist im Dorf oder so.

Ja, dann haben wir auch kein Internet oft gehabt und mittlerweile, Starlink sei Dank, haben wir eine kleine, also das kann man ja gar nicht Schüssel nennen, aber so einen kleinen Satellitenkommunikator da oben auf dem Dach, der mit den Satelliten kommuniziert und jetzt sind wir unabhängig komplett und haben Internet wann wir wollen.

Und können das sogar mitnehmen. [00:24:00] Wobei ich aber sagen muss, dass das jetzt nicht so klein ist, wie so ein mobiler Router und praktisch zum Reisen. Aber wenn man sagt, man ist wirklich, keine Ahnung, man macht auf dem Landweg irgendeine große Insel in Indonesien, wie so mit einem Camper oder so, dafür eignet sich dann so eine Anschaffung auf jeden Fall, weil man das dann mitnehmen kann.

Vorausgesetzt natürlich, man hat Strom auch verfügbar.

Katha: Richtig cool. ja.

ich habe noch einen Hinweis zum Thema SIM-Karte, genau, Telkomsel, wie du schon gesagt hast, ist der größte Anbieter und ich würde beim Kauf immer fragen, also auch wenn man die Karte dann auflädt also beim ersten Kauf ist vielleicht noch nicht so wichtig, aber das Guthaben ist normalerweise 30 Tage gültig und dann verfällt

halt einfach. Das macht aber nichts, weil es einfach nicht so teuer ist wie jetzt zum Beispiel in Deutschland. Finde ich das ist ja relativ teuer. Und das ist es hier nicht. Das heißt aber, nach 30 Tagen müsstest du dann [00:25:00] wieder deine SIM-Karte quasi neu aufladen und das musst du auch aktiv machen.

Also es ist jetzt meines Wissens nicht möglich, dass man sowas wie so einen Vertrag hat. Also es ist immer… Prepaid im Prinzip und du kaufst dir dann so ein Paket Kannst du über eine App machen, kannst du aber auch fast überall, also zum Beispiel auf Bali gibt es überall so kleine Stände Verkaufsstände an den Straßen, wo du es auch aufladen kannst. Und ganz oft haben die dann so verschiedene Pakete. Und wenn du so ein Paket kaufst, dann würde ich immer

fragen.

Wie das aufgesplittet ist, weil es ist in Deutschland ja so, Internet ist Internet und das ist hier nicht so. Also in Indonesien ist Internet nicht gleich Internet, sondern es kann sein, dass du ein Paket kaufst wo 10 Gigabyte drin sind und dann sind da aber… 8 Gigabyte Streaming drin und der Rest ist nur normales Internet in Anführungsstrichen Das heißt, du hast [00:26:00] 8 Gigabyte für YouTube und Netflix und weiß ich nicht was, aber nur 2 Gigabyte für das, was du halt sonst wie in Anführungsstrichen normales Internet kennst und dann gibt es auch Angebote die sagen irgendwie lokales Internet und National Internet oder so und lokal ist dann halt irgendwie nur Bali und wenn du halt so eine SIM-Karte hier kaufst und mit 10 Gigabyte und die hat zum Beispiel 8 Gigabyte lokales Internet und du gehst dann irgendwo anders hin und dann hast du halt nur noch zwei.

Also da würde ich immer drauf gucken. Das ist am besten, kaufst du dir eins, wo wirklich so viel wie möglich einfach nur quasi Internet, also normales Internet drin ist, weil damit kannst du alles machen und damit du auch überall hin, also da würde ich auch noch ein bisschen drauf achten wenn man rumreisen will und genau, dass das jetzt halt nicht nur irgendwie, dass man am Ende da 80% für YouTube hat und sonst irgendwie nicht mehr viel übrig ist,

Da einfach nochmal kurz [00:27:00] nachfragen wenn man es nicht über die App aufsetzt, sondern in so einem Laden so ein Paket kauft. Genau.

Gunda: Ja.

also sowieso. Ich würde eher empfehlen, dass man auch mit den Mitarbeitern spricht, weil die kennen sich bestens aus. Und dann sagt man einfach, was man braucht. Und die können einem die ganzen Pakete vorstellen. Und dadurch, dass Indonesien ja eher so Smartphone-affin ist… Also die ganzen Locals hier, ja, gibt es da eigentlich alles Mögliche.

Also einfach mal beraten lassen und dann am besten vor Ort auch direkt alles testen und erklären lassen, wie man irgendwas abruft wie man irgendwas auflädt weil dann ist ja auch noch jemand da, der einem das zeigen kann.

Genau. Ja.

Katha: immer gut aus.

Ich glaube, dann haben wir schon

echt viel erklärt zum Thema. Dann kommt ja zum Schluss immer unser Business-Quick-Tipp.

Gunda: Vorher würde ich allerdings gerne noch einmal einen Hinweis geben und zwar alles was wir jetzt [00:28:00] besprochen haben das steht auch Auswander guide also diesen Guide habe ich vor ein paar Jahren mal verfasst und das ist ein fast 90-seitiges A4 booklet im Endeffekt also eine PDF Datei und die behandelt alle Themen die überhaupt relevant sind wenn man einfach mal länger in Indonesien bleiben möchte, also ob man jetzt komplett auswandert oder einfach nur als digitaler Nomade unterwegs ist und da wird dann ausführlich nochmal beschrieben, was für Visa-Arten es gibt und Was man beachten sollte bei der Krankenversicherung, wie man seine Finanzen am besten organisiert.

Internet ist auch nochmal erklärt und auch Handyregistrierung. Es geht darum, wie man am besten wohnen kann, wie man sich fortbewegt. Was habe ich denn da noch alles drin? Das Thema Heiraten ist auch ein ganz großes Kapitel dabei, wie man das macht. Sollte das passieren, dass man sich verliebt? Ja, also es ist ein sehr [00:29:00] umfassender…

Ein Guide im Endeffekt der einem ganz viele Stunden an Recherche auch erspart. Also ich muss sagen, hätte ich das damals am Anfang von meiner Auswanderung gehabt, so einen Guide, dann wäre ich froh gewesen. Aber im Endeffekt musste ich das alles erst mal selber durchleben. Und habe das jetzt eben zusammengepackt in diesem Guide und der wurde erst kürzlich von mir auch geupdatet.

Also da sind jetzt die Daten soweit wieder neu und frisch die Infos und genau, da möchte ich einfach darauf hinweisen. Also wer den gerne erwerben möchte, kann das tun. Wir verlinken den natürlich und ja, dann würde ich sagen, sind wir bereit für den Business-Quick-Tipp

ja schon gesagt beim letzten Mal, dass es ja, ein bisschen mehr Tipps zu LinkedIn gibt, wer wirklich dort auf der Plattform online ist. Und ich dachte, ich fange mal direkt ganz am Anfang an und zwar bei der [00:30:00] LinkedIn-Nutzung oder Routine.

Also LinkedIn ist ja ein soziales Netzwerk wie viele andere auch. Und ja, wenn man da aktiv sein möchte und auch was posten möchte, geht es darum, dass man viel Reichweite bekommt, Aufmerksamkeit generiert und einfach ja in den Austausch kommt. Und dazu gehört natürlich auch, dass man eine gewisse Routine oder Regelmäßigkeit an den Tag legt und einfach so ein paar Punkte, sage ich jetzt mal, abarbeitet, um das Bestmögliche rauszuholen aus der Plattform.

Und wie viel Zeit man täglich investieren möchte, das bleibt natürlich jedem selbst überlassen ich empfehle meinen Kunden eigentlich immer am Anfang mindestens eine halbe Stunde am Tag einfach mal ein zu planen ja wirklich zu blocken im Kalender und dann wirklich diese halbe Stunde auch mal drin zu sein und das reicht eigentlich anfangs wenn man frisch startet und was man dann in der Zeit macht ist Man ja wenn man selber natürlich was geschrieben hat oder gepostet hat dann zuallererst mal die eigenen also die Kommentare unter dem eigenen Post beantworten also das ist natürlich das wichtigste erst mal und dann geht es aber auch darum bei anderen Menschen zu kommentieren ja also die Plattform lebt von Austausch das heißt was machen wir ja bei jeden Tag suchen wir uns ein paar Posts raus oder schauen einfach mal im Feed durch, die wir kommentieren können.

Am besten mit einem Kommentar der auch ein bisschen Inhalt drin hat, der vielleicht auch irgendwas Sinnvolles dazu beitragen [00:01:00] kann. Also manchmal reicht auch so ein Danke fürs Teilen. So was mache ich auch öfter, aber es ist natürlich… Umso besser wenn dann noch mal sich irgendwie ein Gespräch daraus entwickelt ja weil dazu ist die Plattform einfach dafür den Austausch das heißt du solltest auch immer bei anderen kommentieren jeden Tag ja da kann man sich zum Ziel setzen vielleicht drei Kommentare am Tag oder fünf Kommentare am Tag je nachdem wie gut man schon vernetzt ist wie viele interessante Beiträge man sieht aber ich denke das ist ja das ist so ganz gut in dem Rahmen für den anfang Dann gibt es noch was ganz Wichtiges das vergessen nämlich viele, dass man sich auch aktiv vernetzt, ja, also passiert manchmal, dass die Leute einfach darauf warten, dass sie Anfragen bekommen, die sie dann annehmen können, aber Es ist so, dass du eigentlich pro Woche 100 Anfragen schicken kannst.

Raus an deine Zielgruppe oder an deine Community oder mit den Leuten mit denen du vernetzt sein möchtest. Und die könntest du [00:02:00] auch komplett ausnutzen. Also wenn du fünf Tage die Woche arbeitest, kannst du am Tag 20 Anfragen rausschicken. Müssen natürlich nicht so viele sein, aber achte darauf einfach, dass du jeden Tag irgendwie ein paar Anfragen rausschickst.

Genau. Und dann, was mache ich dann noch? Bei mir bekommen in der Regel alle neuen Kontakte eine kleine Willkommensnachricht, die mal mehr, mal weniger individuell angepasst ist, gebe ich zu. Also oft ist das auch einfach so eine Standardnachricht, wo ich aber trotzdem mich bedanke für die Vernetzung und einfach sage, schön, dass du in meinem Netzwerk bist.

Wenn du mal Fragen zu LinkedIn hast, zum Beispiel, melde dich gerne. Ja, einfach nur, dass man schon mal einen ersten Kontakt hergestellt hat und die Person einfach den Namen schon mal gesehen hat und vielleicht auch gesehen hat, was du anbietest. Du sollst nicht da gleich pitchen und dein Angebot raushauen, aber einfach mal sagen, hey, wenn du [00:03:00] Fragen zu dem und dem Thema, also zu deinem Thema eben hast, melde dich doch gerne.

Und das bleibt bei manchen dann im Gedächtnis und wenn sie wirklich dann sich mit dem Thema beschäftigen, kann es sein dass sie auf dich zurückkommen oder dass sie erst überhaupt darauf aufmerksam werden und dann solltest du natürlich alle Nachrichten die neu reingekommen sind beantworten und das kann natürlich mit der Zeit auch ziemlich viel werden wenn man dann größeres Netzwerk hat wenn man auch Posts hat die gut performen ja wo dann wirklich viele Nachrichten reinkommen neue Anfragen und so weiter Dann ja muss man da eventuell auch ein bisschen mehr Zeit einplanen als die halbe Stunde am Tag aber das ist dann ja ein anderes Thema für ein anderes mal also das war jetzt erstmal so ein kurzer Überblick muss gerade schauen dass ich nichts vergessen habe über meine Linkedin Routine

Katha: Ja, sehr cool. Dann können wir uns ja jetzt alle mal dransetzen und unser [00:04:00] LinkedIn mal ein bisschen mal wieder aufpolieren. Ich fühle mich da

ertappt. Für mein eigenes LinkedIn bin ich nicht so aktiv..

ja dann würde ich sagen, wars das für heute, wir sind auch schon wieder gut in der Zeit und dann hören wir uns beim nächsten Mal, oder?

Gunda: Ja, auf jeden Fall. Und ich glaube, das nächste Mal, da geht es ein bisschen mehr um unseren Alltag in Indonesien, oder? Was meinst du, Katha?

Katha: können wir gerne machen.

Okay, tschüss!

Gunda: Tschüss bis zum nächsten Mal.

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Gunda

lebt seit 2017 in Indonesien und ist seit 2019 als freie Autorin und Texterin selbstständig

Katha

lebt seit 2019 in Indonesien und ist seit 2020 als VA und VA-Mentorin selbstständig

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